CeBIT: Mentana-Claimsoft ist erster akkreditierter De-Mail-Provider
DGAP-News: Francotyp-Postalia Holding AG / Schlagwort(e):
Produkteinführung/Produkteinführung
CeBIT: Mentana-Claimsoft ist erster akkreditierter De-Mail-Provider
07.03.2012 / 09:09
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P R E S S E M I T T E I L U N G
CeBIT: Mentana-Claimsoft ist erster akkreditierter De-Mail-Provider
Tochtergesellschaft von Francotyp-Postalia erhält Akkreditierungsurkunde
-Präsentation von Produkten und Preismodell zur neuen
Kommunikationstechnologie - De-Mail-Versand kostet ab 28 Cent netto
Birkenwerder, 06. März 2012 - Der Startschuss für die De-Mail ist gefallen:
Die Mentana-Claimsoft GmbH, ein Tochterunternehmen der börsennotierten
Francotyp-Postalia Holding AG (FP), ist seit heute der erste akkreditierte
De-Mail-Provider. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
(BSI) hat die Akkreditierungsurkunde an Mentana-Claimsoft-Geschäftsführer
Axel Janhoff übergeben. Zudem stellt die FP-Tochter ihr Geschäftsmodell der
Öffentlichkeit vor. 'Dabei unterscheiden wir zunächst einmal zwischen
unserem De-Mail-Portal, das sich an Privatkunden und Kleinunternehmen
richtet - und unserem De-Mail-Gateway für Unternehmen und Behörden',
erklärt Axel Janhoff.
Sowohl für Unternehmen und Behörden als auch für Privatpersonen und
Kleinunternehmer gilt: Der Preis für den Versand einer De-Mail hängt von
der verschickten Datenmenge ab und beginnt bei 28 Cent (zzgl. Mwst.). Dabei
handelt es sich um eine 'De-Mail Mini' bis zu 50 KB. Eine 'De-Mail
Standard', mit der der Nutzer De-Mails bis zu 1 MB versenden kann, schlägt
mit 33 Cent (zzgl. Mwst.) zu Buche - deutlich günstiger als ein normaler
Standardbrief per Post. Gegen Aufpreis ist es möglich, verschiedene
Zusatzoptionen auszuwählen, so etwa eine Versand- oder Eingangsbestätigung.
De-Mail-Gateway für Unternehmen und Behörden
Unternehmen und Behörden bietet Mentana-Claimsoft die Implementierung eines
De-Mail-Gateways an. Dieses wird als Software-Element in die bestehende
IT-Infrastruktur der Kunden integriert, individuelle Anpassungen sind dabei
möglich. Die Preise für die Nutzung des De-Mail-Gateways richten sich nach
der Anzahl der internen Nutzer auf Kundenseite. Abhängig von der
Vertragslaufzeit sind weitere Leistungen enthalten und es können
zusätzliche Optionen gebucht werden.
Für eine Einbindung von bis zu zehn Nutzern kostet das Gateway monatlich
zum Beispiel
99 Euro (netto). 'Das Gateway amortisiert sich bereits, wenn jeder Nutzer
pro Monat weniger als zehn De-Mails verschickt', erläutert Janhoff weiter.
Die De-Mail-Adressen für Unternehmen und Behörden werden nach dem Muster
'max.mustermann@musterunternehmen.de-mail.de' erstellt.
De-Mail-Portal für Privatkunden und Kleinunternehmen
Beim De-Mail-Portal handelt es sich um eine webbasierte Lösung, die sich an
Privatpersonen und Kleinunternehmer richtet: Über die Website
www.fp-demail.de müssen sich Kunden lediglich einmal registrieren und
identifizieren - dann erhalten sie ihre eigene De-Mail-Adresse und können
direkt De-Mails versenden. Der Identifizierungsdienst kostet einmalig 9,90
Euro - oder der Nutzer weist sich kostenlos über den neuen Personalausweis
aus. Die De-Mail-Adressen lauten auf die Endungen '.@fp-demail.de' oder
'.@fpbrief.de-mail.de'.
Ausblick: 'Zehn Prozent des relevanten Briefpotenzials'
Die Nutzer der neuen Kommunikationstechnologie können mit der De-Mail
sensible Dokumente auf digitalem Weg sicher, vertraulich und
rechtverbindlich verschicken - zum Beispiel personenbezogene Daten,
Angebote, Auftragsbestätigungen, Bescheide, Mahnungen oder Einschreiben mit
Rückschein. 'Wir gehen davon aus, dass in drei bis fünf Jahren etwa zehn
Prozent des relevanten Briefpotenzials per De-Mail versendet werden',
erklärt Andreas Drechsler, Vorstand der Francotyp-Postalia Holding AG. 'Das
entspricht einer Menge von rund 540 Millionen Sendungen.' Mittelfristig
strebt Drechsler an, zehn Prozent des De-Mail-Marktes zu erreichen.
Die De-Mail ist der digitale Brief: Verbindlich wird die De-Mail dadurch,
dass sich sowohl Absender als auch Empfänger im Rahmen der erstmaligen
Registrierung sicher identifizieren müssen, bevor sie die Technologie
nutzen können. Die Vertraulichkeit wird über eine besonders leistungsstarke
Verschlüsselung sichergestellt. Das im Mai 2011 in Kraft getretene
De-Mail-Gesetz definiert die Sicherheitsanforderungen und schafft so die
rechtliche Grundlage dafür, dass die De-Mail die gleiche Rechtswirkung hat
wie ein klassischer Brief.
Über die FP-Gruppe
Francotyp-Postalia ist der erste Komplettdienstleister für die
Briefkommunikation. Das international agierende Unternehmen mit Sitz in
Birkenwerder bietet sämtliche Produkte und Dienstleistungen für die
physische und elektronische Briefkommunikation an. Neben Frankiermaschinen
und Kuvertiermaschinen umfasst das Angebot für die physische
Briefkommunikation auch Dienstleistungen wie die Abholung von
Geschäftspost. Bei der elektronischen Briefkommunikation bietet die FP
innovative Outsourcing-Lösungen von der Optimierung interner Prozesses in
der schriftlichen Kommunikation, z. B. bei Rechnungs- oder Mahnungsläufen
bis zum rechtsverbindlichen vollelektronischen Brief, der De-Mail. Kunden
der FP können so eine maßgeschneiderte Multi-Channel-Lösung in ihrem
täglichen Büroalltag einsetzen.
Die Francotyp-Postalia Holding AG mit Hauptsitz in Birkenwerder bei Berlin
ist heute in vielen Industrieländern mit eigenen Niederlassungen präsent
und besitzt bei Frankiermaschinen einen weltweiten Marktanteil von rund
10%. Mit ihrer mehr als 85-jährigen Unternehmensgeschichte profitiert die
FP-Gruppe heute in allen Märkten von der zunehmenden Liberalisierung der
Postmärkte sowie der Bereitschaft von Unternehmen, ihre Ausgangspost an
professionelle Dienstleister auszulagern. Im Geschäftsjahr 2010
erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 147 Millionen Euro.
Weltweit beschäftigt die FP-Gruppe mehr als 1000 Mitarbeiter.
^
Francotyp-Postalia Vertrieb und Service GmbH
Triftweg 21-25
16547
Birkenwerder
Telefon +49/3303 525-849 +49/3303/525-849
Telefax +49/3303
537 07 849 +49/3303/537 07 849
www.francotyp.de
°
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Francotyp-Postalia Holding AG
Corporate Communications
Sabina Prüser
Tel: +49 (0)3303 525 410
Fax: +49 (0)3303 53707 410
E-Mail: s.prueser@francotyp.com
Kontakt:
Francotyp-Postalia Holding AG
Media Relations
Telefon: +49 (0)3303 525 777
Telefax: +49 (0)3303 53 70 77 77
E-Mail: pr@francotyp.com
Ende der Corporate News
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07.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Francotyp-Postalia Holding AG
Triftweg 21-26
16547 Birkenwerder
Deutschland
Telefon: +49 (0)3303 525 777
Fax: +49 (0)3303 53 70 77 77
E-Mail: ir@francotyp.com
Internet: www.francotyp.com
ISIN: DE000FPH9000
WKN: FPH900
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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159617 07.03.2012
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Produkteinführung/Produkteinführung
CeBIT: Mentana-Claimsoft ist erster akkreditierter De-Mail-Provider
07.03.2012 / 09:09
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P R E S S E M I T T E I L U N G
CeBIT: Mentana-Claimsoft ist erster akkreditierter De-Mail-Provider
Tochtergesellschaft von Francotyp-Postalia erhält Akkreditierungsurkunde
-Präsentation von Produkten und Preismodell zur neuen
Kommunikationstechnologie - De-Mail-Versand kostet ab 28 Cent netto
Birkenwerder, 06. März 2012 - Der Startschuss für die De-Mail ist gefallen:
Die Mentana-Claimsoft GmbH, ein Tochterunternehmen der börsennotierten
Francotyp-Postalia Holding AG (FP), ist seit heute der erste akkreditierte
De-Mail-Provider. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
(BSI) hat die Akkreditierungsurkunde an Mentana-Claimsoft-Geschäftsführer
Axel Janhoff übergeben. Zudem stellt die FP-Tochter ihr Geschäftsmodell der
Öffentlichkeit vor. 'Dabei unterscheiden wir zunächst einmal zwischen
unserem De-Mail-Portal, das sich an Privatkunden und Kleinunternehmen
richtet - und unserem De-Mail-Gateway für Unternehmen und Behörden',
erklärt Axel Janhoff.
Sowohl für Unternehmen und Behörden als auch für Privatpersonen und
Kleinunternehmer gilt: Der Preis für den Versand einer De-Mail hängt von
der verschickten Datenmenge ab und beginnt bei 28 Cent (zzgl. Mwst.). Dabei
handelt es sich um eine 'De-Mail Mini' bis zu 50 KB. Eine 'De-Mail
Standard', mit der der Nutzer De-Mails bis zu 1 MB versenden kann, schlägt
mit 33 Cent (zzgl. Mwst.) zu Buche - deutlich günstiger als ein normaler
Standardbrief per Post. Gegen Aufpreis ist es möglich, verschiedene
Zusatzoptionen auszuwählen, so etwa eine Versand- oder Eingangsbestätigung.
De-Mail-Gateway für Unternehmen und Behörden
Unternehmen und Behörden bietet Mentana-Claimsoft die Implementierung eines
De-Mail-Gateways an. Dieses wird als Software-Element in die bestehende
IT-Infrastruktur der Kunden integriert, individuelle Anpassungen sind dabei
möglich. Die Preise für die Nutzung des De-Mail-Gateways richten sich nach
der Anzahl der internen Nutzer auf Kundenseite. Abhängig von der
Vertragslaufzeit sind weitere Leistungen enthalten und es können
zusätzliche Optionen gebucht werden.
Für eine Einbindung von bis zu zehn Nutzern kostet das Gateway monatlich
zum Beispiel
99 Euro (netto). 'Das Gateway amortisiert sich bereits, wenn jeder Nutzer
pro Monat weniger als zehn De-Mails verschickt', erläutert Janhoff weiter.
Die De-Mail-Adressen für Unternehmen und Behörden werden nach dem Muster
'max.mustermann@musterunternehmen.de-mail.de' erstellt.
De-Mail-Portal für Privatkunden und Kleinunternehmen
Beim De-Mail-Portal handelt es sich um eine webbasierte Lösung, die sich an
Privatpersonen und Kleinunternehmer richtet: Über die Website
www.fp-demail.de müssen sich Kunden lediglich einmal registrieren und
identifizieren - dann erhalten sie ihre eigene De-Mail-Adresse und können
direkt De-Mails versenden. Der Identifizierungsdienst kostet einmalig 9,90
Euro - oder der Nutzer weist sich kostenlos über den neuen Personalausweis
aus. Die De-Mail-Adressen lauten auf die Endungen '.@fp-demail.de' oder
'.@fpbrief.de-mail.de'.
Ausblick: 'Zehn Prozent des relevanten Briefpotenzials'
Die Nutzer der neuen Kommunikationstechnologie können mit der De-Mail
sensible Dokumente auf digitalem Weg sicher, vertraulich und
rechtverbindlich verschicken - zum Beispiel personenbezogene Daten,
Angebote, Auftragsbestätigungen, Bescheide, Mahnungen oder Einschreiben mit
Rückschein. 'Wir gehen davon aus, dass in drei bis fünf Jahren etwa zehn
Prozent des relevanten Briefpotenzials per De-Mail versendet werden',
erklärt Andreas Drechsler, Vorstand der Francotyp-Postalia Holding AG. 'Das
entspricht einer Menge von rund 540 Millionen Sendungen.' Mittelfristig
strebt Drechsler an, zehn Prozent des De-Mail-Marktes zu erreichen.
Die De-Mail ist der digitale Brief: Verbindlich wird die De-Mail dadurch,
dass sich sowohl Absender als auch Empfänger im Rahmen der erstmaligen
Registrierung sicher identifizieren müssen, bevor sie die Technologie
nutzen können. Die Vertraulichkeit wird über eine besonders leistungsstarke
Verschlüsselung sichergestellt. Das im Mai 2011 in Kraft getretene
De-Mail-Gesetz definiert die Sicherheitsanforderungen und schafft so die
rechtliche Grundlage dafür, dass die De-Mail die gleiche Rechtswirkung hat
wie ein klassischer Brief.
Über die FP-Gruppe
Francotyp-Postalia ist der erste Komplettdienstleister für die
Briefkommunikation. Das international agierende Unternehmen mit Sitz in
Birkenwerder bietet sämtliche Produkte und Dienstleistungen für die
physische und elektronische Briefkommunikation an. Neben Frankiermaschinen
und Kuvertiermaschinen umfasst das Angebot für die physische
Briefkommunikation auch Dienstleistungen wie die Abholung von
Geschäftspost. Bei der elektronischen Briefkommunikation bietet die FP
innovative Outsourcing-Lösungen von der Optimierung interner Prozesses in
der schriftlichen Kommunikation, z. B. bei Rechnungs- oder Mahnungsläufen
bis zum rechtsverbindlichen vollelektronischen Brief, der De-Mail. Kunden
der FP können so eine maßgeschneiderte Multi-Channel-Lösung in ihrem
täglichen Büroalltag einsetzen.
Die Francotyp-Postalia Holding AG mit Hauptsitz in Birkenwerder bei Berlin
ist heute in vielen Industrieländern mit eigenen Niederlassungen präsent
und besitzt bei Frankiermaschinen einen weltweiten Marktanteil von rund
10%. Mit ihrer mehr als 85-jährigen Unternehmensgeschichte profitiert die
FP-Gruppe heute in allen Märkten von der zunehmenden Liberalisierung der
Postmärkte sowie der Bereitschaft von Unternehmen, ihre Ausgangspost an
professionelle Dienstleister auszulagern. Im Geschäftsjahr 2010
erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 147 Millionen Euro.
Weltweit beschäftigt die FP-Gruppe mehr als 1000 Mitarbeiter.
^
Francotyp-Postalia Vertrieb und Service GmbH
Triftweg 21-25
16547
Birkenwerder
Telefon +49/3303 525-849 +49/3303/525-849
Telefax +49/3303
537 07 849 +49/3303/537 07 849
www.francotyp.de
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Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Francotyp-Postalia Holding AG
Corporate Communications
Sabina Prüser
Tel: +49 (0)3303 525 410
Fax: +49 (0)3303 53707 410
E-Mail: s.prueser@francotyp.com
Kontakt:
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Media Relations
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Telefax: +49 (0)3303 53 70 77 77
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07.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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16547 Birkenwerder
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Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
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159617 07.03.2012