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EANS-Zwischenmitteilung: COLEXON Energy AG

Veröffentlicht am 17.11.2011, 10:38
EANS-IRE: COLEXON Energy AG / Zwischenmitteilung

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Zwischenmitteilung der Geschäftsführung gemäß § 37x WpHG übermittelt durch

euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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9 Monate 2011

- Anhaltend schwaches Marktumfeld

- Verringerter Umsatz, EBIT-Fehlbetrag deutlich reduziert

- Anpassung des Geschäftsmodells

Marktumfeld

Die Weltwirtschaft befindet sich derzeit in einer kritischen Phase. Das

Wirtschaftswachstum hat nachgelassen und ist regional unterschiedlich

ausgeprägt. Negative Konjunktursignale in den USA und die Schuldenkrise einiger

Euroländer haben das Vertrauen in eine positive Wirtschaftsentwicklung

erschüttert. Auf den Finanzmärkten verursachten diese Unsicherheiten erhebliche

Turbulenzen, die ihrerseits wieder belastend auf die Realwirtschaft wirken. Vor

diesem Hintergrund hat der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Prognose für

das Wachstum der Weltwirtschaft im Jahr 2011 weiter auf nun 4,0 Prozent

herabgesetzt. In Deutschland ist die Wirtschaftslage derzeit deutlich besser als

das Wirtschaftsklima und die Wirtschaftsstimmung. In ihrem Mitte Oktober

veröffentlichten Herbstgutachten prognostizieren die führenden

Wirtschaftsforschungsinstitute für 2011 einen Anstieg des realen BIP um 2,9

Prozent. Die seit Monaten anhaltende Diskussion um die Euro-Schuldenkrise

beeinflusst derzeit die Einschätzung der wirtschaftlichen Situation und

Aussichten negativ.

In der Photovoltaikbranche ist die allgemeine Stimmung weiterhin angespannt. Der

Druck auf die Branche wird aufgrund des ausbleibenden Nachfrageanstiegs in der

zweiten Jahreshälfte 2011 erhöht. Zudem ist fraglich, ob in diesem Jahr mit

einem starken Jahresendgeschäft zu rechnen ist. Stetig sinkende Modulpreise und

erhöhte Lagerbestände erschweren die Planung der Unternehmen. Die

Photovoltaikbranche ist im Zusammenhang mit der Kernkraftwerkskatastrophe in

Japan und den damit angestoßenen energiepolitischen Diskussionen und

Entscheidungen mehr denn je Teil des globalen Lösungsansatzes auf Basis der

erneuerbaren Energien. In vielen Ländern stellt die Photovoltaik eine echte

Alternative zu anderen Energiequellen dar. Eine Marktbelebung lässt sich bisher

jedoch noch nicht feststellen.

Ertragslage

Die Umsatzerlöse der COLEXON haben sich in den ersten neun Monaten des

Geschäftsjahres 2011 gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode um 80,4

Millionen Euro auf 73,6 Millionen Euro ermäßigt. Diese Verminderung ist auf eine

starke Zurückhaltung der Kunden im Berichtszeitraum zurückzuführen. Das

Verkaufsvolumen betrug im Berichtszeitraum knapp 48 MWp.

Die Auslandsumsätze betrugen 26,0 Millionen Euro, womit der Auslandsanteil an

den Gesamtumsätzen der Gesellschaft 35,4 Prozent erreichte.

Das Rohergebnis sank in den ersten neun Monaten 2011 von 32,3 Millionen Euro auf

11,0 Millionen Euro. Die Rohertragsmarge bezogen auf den Umsatz hat sich auf

15,0 Prozent (Vorjahr: 21,0 Prozent) verringert. Dies ist sowohl auf einen

Rückgang der Rohertragsmarge im Handelsbereich als auch im Projektgeschäft

zurückzuführen.

Zum 30. September 2011 waren 60 Mitarbeiter (Vorjahr: 127 Mitarbeiter) bei

COLEXON beschäftigt. Die Personalkosten sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

um 1,5 Millionen Euro auf 6,0 Millionen Euro gesunken. Die Personalaufwandsquote

fällt mit 8,1 Prozent deutlich höher aus als im Vorjahr (Vorjahr: 4,9 Prozent).

Die Abschreibungen in Höhe von 3,6 Millionen Euro betreffen planmäßige

Abschreibungen auf Solarkraftwerke und immaterielle Vermögenswerte (Vorjahr:

68,5 Millionen Euro). Hauptsächlich resultiert die Reduzierung der

Abschreibungen aus der Veräußerung von zwei Solarparks zum Jahresende 2010, auf

die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum keine Abschreibungen mehr vorzunehmen

waren, und aus der Abschreibung eines Goodwills der COLEXON in Höhe von E 63,4

Millionen.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen im Berichtszeitraum primär

aufgrund von Restrukturierungsaufwendungen um 1,1 Millionen Euro auf 7,6

Millionen Euro zu (Vorjahr: 6,4 Millionen Euro). Die Quote der sonstigen

betrieblichen Aufwendungen in Bezug auf die Umsatzerlöse erhöhte sich von 4,2

Prozent auf 10,3 Prozent.

Der Fehlbetrag des EBIT reduzierte sich im laufenden Geschäftsjahr um 44,1

Millionen Euro auf -6,2 Millionen Euro (Vorjahr: -50,2 Millionen Euro). . Die

Verminderung des EBIT-Fehlbetrags beruht alleine auf den einmaligen Sondereffekt

der Abschreibung eines Goodwills in Höhe von 63,4 Millionen Euro aus dem

Vorjahr. Das operative Ergebnis hat sich in diesem Zeitraum um 19,4 Millionen

Euro reduziert. Dies ist auf den starken Rückgang der Rohertragsmarge und die

rückläufigen Umsätze zurückzuführen. Gleichzeitig sind in den operativen Kosten

erste Restrukturierungserfolge zu erkennen; die Gesamtkosten verharrten aber

aufgrund von zusätzlichen, einmaligen Restrukturierungskosten annähernd auf

Vorjahresniveau.

Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2011 ergibt sich ein

Konzernjahresfehlbetrag von 8,8 Millionen Euro.

Vermögens- und Finanzlage

Langfristige Vermögenswerte

Die langfristigen Vermögenswerte verminderten sich gegenüber dem Bilanzstichtag

31. Dezember 2010 um 11,2 Millionen Euro auf 133,9 Millionen Euro. Ursächlich

hierfür waren zum einen der Verkauf eines deutschen Solarparks mit einer

Nennleistung von 4 MWp, sowie reguläre Abschreibungen und zum Anderen ein

werterhöhender Effekt durch die Fertigstellung italienischer Parks mit einer

Nennleistung von 4 MWp.

Kurzfristige Vermögenswerte

Die kurzfristigen Vermögenswerte verminderten sich um 36,5 Millionen Euro auf

46,5 Millionen Euro (31. Dezember 2010: 83,0 Millionen Euro). Die Veränderung

geht insbesondere auf die Abnahme der Vorräte (-24,9 Millionen Euro) und den

Rückgang der liquiden Mittel zurück. Insbesondere die Begleichung von

Lieferantenverbindlichkeiten führte zur Abnahme der Liquidität.

Die Vorräte reduzierten sich im Vergleich zum 31. Dezember 2010 um 24,9

Millionen Euro. Hierbei sanken im Wesentlichen die Solarmodulbestände um 20,0

Millionen Euro auf 10,1 Millionen Euro. Bei den Forderungen aus Lieferungen und

Leistungen kam es zu einem Anstieg um 3,1 Millionen Euro auf 7,1 Millionen Euro

(31. Dezember 2010: 4,1 Millionen Euro). Die künftigen Forderungen aus

Fertigungsaufträgen verminderten sich hingegen auf 2,4 Millionen Euro (31.

Dezember 2010: 6,9 Millionen Euro). Der Rückgang ist auf die erfolgreiche

Veräußerung eines italienischen Solarparks (Nennleistung 1 MWp) zurückzuführen.

Der Bestand an liquiden Mitteln nahm zum 30. September 2011 auf 6,3 Millionen

Euro ab (31. Dezember 2010: 20,3 Millionen Euro). Die Verringerung geht im

Wesentlichen auf die Begleichung von Lieferantenverbindlichkeiten zurück.

Langfristige Schulden

Auf der Passivseite der Bilanz verminderten sich die langfristigen Schulden im

Vergleich zum 31. Dezember 2010 um 4,9 Millionen Euro auf 94,4 Millionen Euro.

Dieser Rückgang basiert zum einen auf die bereits erwähnte Veräußerung eines

Solarparks aus dem deutschen Portfolio und den regulären Tilgungen. Gegenläufig

nahmen die langfristigen Finanzverbindlichkeiten im Rahmen der Realisierung von

italienischen Solarprojekten für den Eigenbestand zu. Die passiven latenten

Steuern verringerten sich geringfügig auf 3,7 Millionen Euro.

Kurzfristige Schulden

Die kurzfristigen Schulden verminderten sich gegenüber dem 31. Dezember 2010 von

75,5 Millionen Euro auf 43,9 Millionen Euro.

Die Steuerrückstellungen nahmen aufgrund der Zahlung von Ertragsteuern auf 0,5

Millionen Euro (31. Dezember 2010: 3,3 Millionen Euro) ab. Die sonstigen

Rückstellungen erhöhten sich demgegenüber auf 5,1 Millionen Euro (31. Dezember

2010: 4,9 Millionen Euro). Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen,

die hauptsächlich gegenüber Modullieferanten bestehen, verminderten sich um 22,5

Millionen Euro auf 14,1 Millionen Euro.

Die kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten haben sich aufgrund von planmäßigen

Tilgungen und der Veräußerung eines Solarparks aus dem deutschen Portfolio auf

14,7 Millionen Euro gegenüber dem 31. Dezember 2010 (20,9 Millionen Euro)

verringert.

Die erhaltenen Anzahlungen von 6,4 Millionen Euro umfassten die bis zum

Bilanzstichtag erfolgten Anzahlungen auf Bestellungen (31. Dezember 2010: 6,6

Millionen Euro). Die sonstigen Verbindlichkeiten verringerten sich um 0,1

Millionen Euro auf 3,2 Millionen Euro.

Das Working Capital (Vorräte inklusive geleistete Anzahlungen zzgl. Forderungen

abzgl. erhaltene Anzahlungen abzgl. Verbindlichkeiten) betrug zum 30. September

2011 insgesamt 12,9 Millionen Euro. Dies entspricht einem Rückgang des Working

Capital gegenüber dem 31. Dezember 2010 (16,5 Millionen Euro) um 3,6 Millionen

Euro.

Kapitalflussrechnung

Die Grundsätze und Ziele des Finanzmanagements der COLEXON sind darauf

ausgerichtet, die Finanzierung des operativen Geschäftsbetriebes sowie eine

jederzeitige Zahlungsfähigkeit sicherzustellen.

In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2011 betrug der Cashflow aus

laufender Geschäftstätigkeit -9,6 Millionen Euro (Vorjahr: -12,1 Millionen

Euro). Der negative Cashflow basiert zum großen Teil auf dem laufenden Verlust

der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2011, teilweise kompensiert durch die

oben beschriebene Verringerung des Working Capital. Aus Investitionstätigkeiten

ergab sich ein negativer Cashflow in Höhe von -8,9 Millionen Euro (Vorjahr: -0,1

Millionen Euro), der insbesondere aus den Investitionen in den italienischen

Solarkraftwerkeigenbestand resultiert. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit

betrug 4,8 Millionen Euro (Vorjahresquartal: -7,1 Millionen Euro) und ist zum

größten Teil auf die Aufnahme von Finanzverbindlichkeiten für den italienischen

Solarkraftwerkeigenbestand zurückzuführen.

Ausblick

Unsere Gespräche mit den Banken fanden Ende September einen positiven Ausgang.

Gemeinsam wurde eine Umstrukturierung der Kredite beschlossen und die

Stillhaltevereinbarung wie geplant am 30. September 2011 aufgehoben. Im Zuge

unserer Downsizing Strategie, die wir weiterhin konsequent umsetzen, haben wir

Ende Oktober einen weiteren Solarpark aus unserem IPP-Portfolio veräußert.

Derzeit prüfen wir die Möglichkeiten weiterer Verkäufe. Marktseitig bleibt die

Lage angespannt. Trotz der gesunken Anschaffungskosten für eine Solaranlage, die

primär aus dem rund 30prozentigen Preisverfall der Module resultieren, verharrt

die Nachfrage in Europa auf einem sehr moderaten Niveau. Dieser rapide

Preisverfall trifft zwar die meisten Unternehmen der Solarbranche unvorbereitet,

beschleunigt aber den Weg zur sogenannten Grid Parity - auch in Deutschland,

d.h. der durch Sonne erzeugte Strom kann zu wettbewerbsfähigen Konditionen

insbesondere auch im Vergleich zur Off-shore Windenergie angeboten werden.

Die öffentliche Meinung gegenüber der Photovoltaikbranche hat sich im Zuge der

energiepolitischen Entscheidungen in Deutschland wieder verbessert. Die

Photovoltaik stellt beim Ausbau der erneuerbaren Energien - als ein Kernelement

der energiepolitischen Strategie Deutschlands - einen wichtigen Bestandteil dar.

COLEXON bewegt sich dementsprechend in einem Markt, der Potenziale aufzeigt

Eine ausführliche Version der Zwischenmitteilung inklusive der Kennzahlen der

COLEXON Energy AG zum 30. September 2011 steht auf der Webseite unter folgendem

Link zur Verfügung:

http://www.colexon.de/content/de/_download/finanzberichte/2011/20111117_Q3_de.pdf

Der Geschäftsbericht 2011 der COLEXON Energy AG wird am 26. April 2012

veröffentlicht werden.

Impressum UND DISCLAIMER

Impressum

Herausgeber

COLEXON Energy AG

Große Elbstraße 45 :: 22767 Hamburg

Fon +49 (0)40. 28 00 31-0

Fax +49 (0)40. 28 00 31-101

{www.colexon.de}[HYPERLINK: http://www.colexon.de]

Dieser Bericht steht sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache im

Internet als Download zur Verfügung.

Weitere Exemplare sowie zusätzliche Informationen über die COLEXON Energy AG

senden wir Ihnen auf Anfrage zu. Bei Interesse nehmen wir Sie gerne in unseren

Aktionärsverteiler auf, über den Sie regelmäßig die aktuellsten Nachrichten per

E-Mail zugeschickt bekommen.

Disclaimer

Der vorliegende Bericht enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf der

Überzeugung des Vorstandes der COLEXON Energy AG beruhen und dessen aktuelle

Annahmen und Schätzungen widerspiegeln. Diese zukunftsbezogenen Aussagen sind

Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Viele derzeit nicht vorhersehbare Fakten

könnten bewirken, dass die tatsächlichen Leistungen und Ergebnisse der COLEXON

Energy AG anders ausfallen. Unter anderem können das sein: die Nichtakzeptanz

neu eingeführter Produkte oder Dienstleistungen, Veränderungen der allgemeinen

Wirtschafts- und Geschäftssituation, das Verfehlen von Effizienz- oder

Kostenreduzierungszielen oder Änderungen der Geschäftsstrategie.

Der Vorstand ist der festen Überzeugung, dass die Erwartungen dieser

vorausschauenden Aussagen stichhaltig und realistisch sind. Sollten jedoch

vorgenannte oder andere unvorhergesehene Risiken eintreten, kann die COLEXON

Energy AG nicht dafür garantieren, dass die geäußerten Erwartungen sich als

richtig erweisen.

Emittent: COLEXON Energy AG

Große Elbstraße 45

D-22767 Hamburg

Telefon: +49 (0) 40 2800 31 0

FAX: +49 (0) 40 2800 31 101

Email: info@colexon.de

WWW: http://www.colexon.de

Branche: Energie

ISIN: DE0005250708

Indizes: CDAX

Börsen: Freiverkehr: Berlin, Stuttgart, Düsseldorf, München, Regulierter

Markt/General Standard: Frankfurt

Sprache: Deutsch

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