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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 25.07.2017 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 25.07.2017, 15:20
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 25.07.2017 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP 2: Covestro steigert Gewinn und Umsatz deutlich - Prognosen bestätigt

LEVERKUSEN - Die Bayer-Tochter Covestro (4:1COV) hat nach einem Umsatz- und Gewinnsprung die Prognose für das laufende Jahr bekräftigt. Dank einer weiter robusten Nachfrage und deutlich höheren Preisen verdiente der Kunststoffspezialist im zweiten Quartal deutlich mehr. Der Gewinn unter dem Strich hat sich mit 484 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Der Umsatz kletterte wegen höherer Preise um 17 Prozent auf fast 3,5 Milliarden Euro, wie der MDax (MDAX)-Konzern am Dienstag mitteilte. Analysten hatten weniger erwartet. Covestro-Aktien legten im frühen Handel um 1,8 Prozent zu. Vom Rekordhoch im April hatte der Kurs zuletzt um fast 15 Prozent nachgegeben.

Kreise/Auto-Kartell: US-Justizministerium prüft auf mutmaßliche Absprachen

WASHINTGON - Die US-Justiz prüft laut Kreisen ebenfalls die Vorwürfe zu möglichen Kartellabsprachen deutscher Autobauer. Es gebe allerdings noch keine Anzeichen dafür, dass die US-Behörden eine formale Untersuchung eröffnet hätten, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person.

Hochtief verdient dank Auslandstöchtern kräftig

ESSEN - Florierende Geschäfte bei den Auslandstöchtern haben dem Baukonzern Hochtief (4:HOTG) im ersten Halbjahr einen Gewinnsprung beschert. Aber auch das Europa-Geschäft entwickelte sich deutlich besser. Zudem profitierte die mehrheitlich zum spanischen Baukonzern ACS (11:ACS) gehörende Gesellschaft von höheren Margen. In den ersten sechs Monaten legte der um Einmaleffekte bereinigte Gewinn um 25 Prozent auf 201 Millionen Euro zu, wie Hochtief am Dienstag mitteilte. Der Umsatz kletterte um 18 Prozent auf 11,0 Milliarden Euro. Den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte der im MDax (MDAX) notierte Konzern.

Dupont steigert vor Megafusion mit Dow Chemical operativen Gewinn kräftig

WILMINGTON - Der US-Chemiekonzern Dupont (112:DD) hat vor dem geplanten Zusammenschluss mit dem Konkurrenten Dow Chemical (112:DCH1) Fahrt aufgenommen. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn legte im zweiten Quartal um 11 Prozent auf 1,38 US-Dollar je Aktie zu, wie der BASF-Konkurrent (4:BASFN) am Dienstag mitteilte. Analysten hatten deutlich weniger auf dem Zettel. Der Umsatz erhöhte sich dank einer stärkeren Nachfrage im Jahresvergleich um 5 Prozent auf 7,4 Milliarden Dollar. Wegen Umbaukosten ging der Gewinn unter dem Strich aber von 1,02 auf 0,86 Milliarden Dollar zurück.

McDonald's verdient trotz sinkender Umsätze deutlich mehr

OAK BROOKS - Der US-Fastfood-Konzern McDonald's (112:MCD) hat im zweiten Quartal zwar weniger umgesetzt als im Vorjahr, dabei aber deutlich mehr verdient. So stieg der Nettogewinn um 28 Prozent auf fast 1,4 Milliarden US-Dollar, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Das Ergebnis je Aktie legte sogar um 36 Prozent auf 1,70 Dollar zu, was deutlich über den Analystenerwartungen lag.

Opel-Verkauf lässt Gewinn von General Motors (NYSE:GM) einbrechen

DETROIT - Hohe Sonderkosten haben den Gewinn des US-Autoriesen General Motors (112:GMC) (GM) im zweiten Quartal einbrechen lassen. Verglichen mit dem Vorjahreswert fiel der Überschuss von 2,9 auf 1,7 Milliarden Dollar (1,5 Mrd Euro), wie GM am Dienstag mitteilte. Die Bilanz litt unter Abschreibungen von insgesamt rund 1,3 Milliarden Dollar im Zusammenhang mit dem Verkauf des Europageschäfts um die deutsche Tochter Opel an den französischen Konzern PSA (9:PEUP) Peugeot Citroën und dem Rückzug aus einigen anderen internationalen Märkten.

Mischkonzern 3M noch zuversichtlicher für Gesamtjahr

ST. PAUL - Der US-Mischkonzern 3M (1:MMM) zeigt sich vor allem dank guter Geschäfte mit Elektronik-Produkten noch etwas zuversichtlicher für das Gesamtjahr. Der Umsatz soll 2017 aus eigener Kraft und ohne Einfluss von Wechselkursen nun mindestens 3 Prozent zulegen, wie das Unternehmen am Dienstag am Sitz in St. Paul mitteilte. Bereits bei Vorlage der Zahlen hatte das Management sein Umsatzziel erhöht und einen Anstieg zwischen 2 und 5 Prozent angepeilt. Auch die untere Grenze für den Gewinn je Aktie hoben die Amerikaner an. Sie rechnen nun mit mindestens 10 Cent mehr als bisher und peilen damit zwischen 8,80 US-Dollar und 9,05 Dollar an.

Caterpillar (NYSE:CAT) erhöht nach besser als erwartet ausgefallenem Quartal Ausblick

PEORIA - Der US-Baumaschinenhersteller Caterpillar (112:CAT1) hat im zweiten Quartal besser abgeschnitten als erwartet und daher seine Prognose für das laufende Jahr erhöht. So geht das Unternehmen nun von einem Umsatz von 42 bis 44 Milliarden US-Dollar aus, wie Caterpillar am Dienstag mitteilte. Zuvor rechnete der Konzern, der neben Baumaschinen auch Gasturbinen produziert, mit 38 bis 41 Milliarden Dollar. In der Mitte der Umsatzspanne dürfte das bereinigte Ergebnis je Aktie nun bei 5,00 Dollar anstelle der bisher geschätzten rund 3,75 Dollar liegen.

United Technologies erhöht Jahresprognose

FARMINGTON - United Technologies (112:UTX) hat sich nach einem guten zweiten Quartal für das laufende Jahr optimistischer gezeigt. So hob das Unternehmen am Dienstag die Erwartungen für die untere Spanne des Ergebnisses je Aktie ebenso an wie die Umsatzprognose. 2017 soll das bereinigte Ergebnis je Aktie 6,45 bis 6,60 US-Dollar betragen, wie der Technologiekonzern mitteilte. Zuvor war United Technologies von mindestens 6,30 Dollar je Aktie ausgegangen.

Neue Arzneien und Preiserhöhungen treiben Eli Lilly an

INDIANAPOLIS - Der US-Pharmakonzern Eli Lilly (112:LLY) hat im zweiten Quartal von einer guten Nachfrage nach noch recht neuen Medikamenten profitiert. Der Gewinn kletterte um mehr als ein Drittel auf gut 1 Milliarde US-Dollar, wie Eli Lilly am Dienstag mitteilte. Dabei zahlten sich neben Preiserhöhungen auch Effizienzgewinne in der Produktion aus. Je Aktie verdiente der Konzern bereinigt 1,11 Dollar und damit mehr als von Analysten erwartet.

ROUNDUP: Aixtron-Umbau kommt voran - Umsatzprognose erhöht

HERZOGENRATH - Der angeschlagene Spezialmaschinenbauer Aixtron (4:AIXGn) hat dank einer hohen Nachfrage bei den Kunden aus der Halbleiterbranche die Prognose für den Auftragseingang und Umsatz nach oben geschraubt. Bei beiden Größen werde im laufenden Jahr jetzt ein Wert von 210 bis 230 Millionen Euro erwartet, wie das im TecDax notierte Unternehmen am Dienstag in Herzogenrath mitteilte. Bislang hatte Aixtron, dessen geplante Übernahme durch ein chinesisches Unternehmen Ende 2016 am Widerstand der US-Behörden gescheitert war, beim Auftragseingang und Umsatz mit 180 bis 210 Millionen Euro gerechnet.

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