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Euro weiter auf Talfahrt - Renten ebenfalls im Minus

Veröffentlicht am 17.04.2009, 09:20
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Frankfurt, 17. Apr (Reuters) - Der Euro hat am Freitagmorgen seine Talfahrt zum Dollar fortgesetzt. Analysten verwiesen auf die Hoffnung auf eine Stabilisierung des US-Finanzsektors und eine Belebung der maroden US-Wirtschaft, was den Dollar stütze. Die europäische Gemeinschaftswährung fiel auf 1,3092 Dollar nach 1,3181 Dollar am Vorabend. Gegenüber dem Yen legte die US-Währung auf 99,55 Yen zu nach 99,35 Yen im späten US-Geschäft.

Bereits am Vortag war der Euro unter Druck geraten, als enttäuschende Konjunkturdaten die Nachfrage nach dem Greenback als vermeintlich sicherer Hafen verstärkt hatten.

Mit Spannung erwarteten Händler nun im Verlauf die Quartalszahlen der Citigroup und von General Electric. Beide Unternehmen sollten noch vor US-Börsenbeginn ihre Zahlen veröffentlichen. Auf der Konjunkturseite werden die vorläufigen Zahlen zum US-Verbrauchervertrauen der Uni Michigan und Reuters für April (15:55 Uhr MESZ) erwartet. Analysten rechnen damit, dass sich die Konsumentenstimmung in den USA leicht verbessert haben dürfte.

Die positive Stimmung an den Aktienmärkten sorgte für Abschläge bei den Staatsanleihen. Der Bund-Future notierte mit 122,38 Punkten 28 Ticks tiefer.

(Reporter: Peggy Kropmanns; redigiert von Kathrin Schich)

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