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IWF-Chefin fordert Behebung von Fehlern bei globalen Handelsregeln

Veröffentlicht am 11.10.2018, 09:52
Aktualisiert 11.10.2018, 10:00
© Reuters. Governor Bank of England Governor Carney, Indonesia Finance Minister Indrawati, World Bank President Yong Kim, Indonesia President Widodo, IMF Managing Director Lagarde, and Governer of Bank Indonesia Warjiyo attend World Bank Annual Meeting 2018

© Reuters. Governor Bank of England Governor Carney, Indonesia Finance Minister Indrawati, World Bank President Yong Kim, Indonesia President Widodo, IMF Managing Director Lagarde, and Governer of Bank Indonesia Warjiyo attend World Bank Annual Meeting 2018

Nusa Dua (Reuters) - IWF-Chefin Christine Lagarde warnt vor einem Handels- oder Währungskrieg.

Dies schade nicht nur der Weltwirtschaft sondern auch unbeteiligten Dritten, sagte Lagarde bei der Herbsttagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank am Donnerstag auf der indonesischen Insel Bali. Länder sollten vielmehr an der Deeskalation von Handelsstreitigkeiten arbeiten und Fehler bei den weltweiten Handelsregeln beheben, anstatt sie aufzugeben. Weltbank-Präsident Jim Yong Kim äußerte sich ähnlich. Sollten alle Länder ihre Drohungen in den derzeitigen Handelsstreitigkeiten umsetzen, gefährdeten sie das Wirtschaftswachstum.

Insbesondere die USA und China hatten sich zuletzt mit Zöllen auf Produkte im Wert von Hunderten von Milliarden Dollar überzogen. Dies hatte an den Märkten Sorgen um die Weltkonjunktur und entsprechende Unruhe ausgelöst. Die Börsen gingen zuletzt auf Talfahrt. Der IWF senkte am Dienstag seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft.

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