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MÄRKTE IM BLICK 5-Kupfer-Preis zieht an

Veröffentlicht am 30.06.2009, 11:18

Frankfurt, 30. Jun (Reuters) - Kupfer hat sich am Dienstag verteuert. Händlern zufolge dominierte wieder einmal die Hoffnung auf eine konjunkturelle Stabilisierung, zudem helfe der schwächere Dollar. Für Inhaber anderer Währungen werden in Dollar gehandelte Rohstoffe damit günstiger.

Für eine Tonne des Industriemetalls wurden am Mittag 5157 Dollar gezahlt und damit 17 Dollar mehr als im späten Vortagesgeschäft.

Nachfolgend die Lagerbestände der Industriemetalle an der London Metal Exchange (LME) vom Dienstag:

Metall Bestand Bestand Plus/

Angaben in Tonnen aktuell 29.06.09 Minus

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Kupfer 265.950 267.300 -1.350

Zinn 17.005 16.760 +245

Blei 89.725 89.200 +525

Zink 353.575 353.700 -125

Nickel 109.242 109.476 -234

Aluminium 4.398.350 4.371.000 +27.350

Alu-Legierung 88.080 88.600 -520

(Zusammengestellt von: Kirsti Knolle)

Weitere Informationen unter Doppelklick auf [.CDE]

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10:03 JP MORGAN IST NICHT BANG VOR BILANZSAISON

Die Aktienstrategen von JP Morgan teilen die Sorge einiger Anleger vor negativen Überraschungen in der kommenden Bilanzsaison nicht. "Einer der Faktoren für den neu erwachten Pessimismus der Investoren hat mit den Unternehmensergebnissen zu tun - die Meinung ist, dass die Erwartungen zu schnell zu hoch gesteckt wurden, was Raum für negative Überraschungen lässt", hieß es am Dienstag in einer Studie. "Zwar waren die Schätzungen für das erste Quartal sehr niedrig gesteckt, was es für die Unternehmen einfacher machte, sie zu übertreffen", kommentierten die Analysten weiter. "Wir finden aber nicht, dass die Erwartungen für das zweite Quartal zu aggressiv sind."

Es gebe sowohl in den USA als auch in Europa klare Signale, dass sich die Ergebnisse je Aktie in den kommenden Monaten verbessern. Es sei zwar zu früh zu sagen, dass das zweite Quartal einen klaren Wendepunkt bringen werde. "Aber wir denken, dass der aufkommende Trend ein positiver sein wird", hieß es. Aktien hätten zuerst von sinkenden Risikoaufschlägen profitiert, als nächstes sollten Ertragsanstiege Rückenwind liefern.

(Reporter: Anika Lehmann; redigiert von Stefan Schaaf)

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