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OTS: Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e. V. / Einstellung der ...

Veröffentlicht am 31.03.2014, 17:09

Einstellung der vdp-"Pfandbriefkurven"

Berlin (ots) - Die Pfandbriefbanken stellen mit Wirkung vom 1.

April 2014 ihre seit 2003 börsentäglich errechneten und

veröffentlichten "vdp-Pfandbriefkurven" ein. Verschärfte

aufsichtliche Anforderungen führen zu einem unverhältnismäßig hohen

Mehraufwand bei den Daten einliefernden Instituten.

In Reaktion auf die Manipulationsvorwürfe bei verschiedenen

Referenzsätzen, die als Benchmark verwendet werden, haben sich die

aufsichtlichen Vorgaben an die Einlieferung von Daten durch

Kreditinstitute folgerichtig generell verschärft. Obwohl die

vdp-Kurven keine Benchmark im Sinne der zu erwartenden EU-Regulierung

darstellen, sind auch sie davon betroffen.

Hintergrund:

Die "vdp-Pfandbriefkurven" gaben einen Überblick über die

Refinanzierungsbedingungen der vdp-Mitgliedsinstitute am Kapitalmarkt

für deckungsfähige Immobilien- und Staatskredite. Dadurch konnten

Kreditnehmer die jeweils individuell vereinbarten Konditionen besser

nachvollziehen. Darüber hinaus ermöglichten die Kurven auch anderen

Marktteilnehmern eine Übersicht über die Fundingkosten von

Pfandbriefbanken und eine Einschätzung des jeweils aktuellen

Renditeniveaus von Hypotheken- und Öffentlichen Pfandbriefen. Die

Pfandbriefkurven wurden in Zusam¬menarbeit mit Moosmüller & Knauf und

Thomson Reuters ermittelt und börsentäglich unter anderem auf der

vdp-Internetseite veröffentlicht.

OTS: Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e. V.

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Pressekontakt:

Dr. Helga Bender

Tel. 030 20915-330

E-Mail: bender@pfandbrief.de

Swen Prilla

Tel. 030 20915-360

E-Mail: prilla@pfandbrief.de

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