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Veröffentlicht am 07.03.2012, 10:57
Aktualisiert 07.03.2012, 11:00
Bilanzpressekonferenz: 2011 ein schwieriges, aber wegweisendes Jahr -

EnBW gestaltet aktiv die Energiewende

Karlsruhe (ots) -

- Absatz und Umsatz gesteigert, aber energiepolitische

Beschlüsse belasten das Konzernergebnis erheblich

- Nachhaltig wirkendes Effizienzprogramm über 750 Millionen

Euro, Desinvestitionen und Kapitalmaßnahmen eröffnen

Investitionschancen

'2011 war ein schwieriges, aber in Bezug auf die Energiewende auch

ein wegweisendes Jahr für die EnBW. Mit der Inbetriebnahme des ersten

kommerziellen Offshore-Windparks in Deutschland, der offiziellen

Inbetriebnahme des neuen Wasserkraftwerks in Rheinfelden, der

Fertigstellung der mit einer Nabenhöhe von 138 Metern höchsten

Windenergieanlage im Nordschwarzwald und mit dem Projekt 'Nachhaltige

Stadt Leutkirch' inklusive der damit zusammenhängenden Inbetriebnahme

eines Solarparks hat die EnBW beispielgebende Projekte auf den Weg

gebracht und umgesetzt. Damit gestaltet die EnBW die Energiewende

aktiv mit', so der Vorstandsvorsitzende der EnBW Energie

Baden-Württemberg AG, Hans-Peter Villis, anlässlich der diesjährigen

Bilanzpressekonferenz des Unternehmens.

'Diesen Weg gehen wir weiter, konsequent, aber auf solidem

finanziellen Fundament. Dies wird nicht einfach, denn in Folge der

energiepolitischen Beschlüsse des letzten Jahres sind und werden

unsere Geschäftsergebnisse erheblich belastet', so Villis.

Die EnBW steigerte zwar ihren Stromabsatz im Vergleich zum Vorjahr

um 6 Prozent auf 155,7 Milliarden Kilowattstunden und konnte auch

ihren Außenumsatz um 7,3 Prozent auf 18.789,7 Millionen Euro deutlich

erhöhen, das operative Ergebnis vor Ertragsteuern, Finanz- und

Beteiligungsergebnis (Adjusted EBIT) verringerte sich in 2011 jedoch

insbesondere aufgrund der erheblichen Belastungen aus der

Energiewende um 17 Prozent auf 1.598,1 Millionen Euro.

Im Geschäftsfeld Strom 'Erzeugung und Handel' war 2011 ein

Rückgang des Adjusted EBIT um 20,9 Prozent auf 1.283,1 Millionen Euro

zu verzeichnen. Negativ auf das Ergebnis wirkten vor allem die 2011

neu eingeführte Kernbrennstoffsteuer sowie die dauerhafte Abschaltung

zweier EnBW Kernkraftwerke aufgrund der beschlossenen Energiewende in

Deutschland. Hinzu kam die dadurch notwendige Wiederbeschaffung der

bereits auf Termin verkauften Strommengen der beiden abgeschalteten

Kernkraftwerke. Zu Ergebniseinbußen führten zusätzlich höhere

Brennstoffkosten und die im Vorjahresvergleich niedrigeren Spreads

zwischen Off-Peak und Peak-Strompreisen.

Im Geschäftsfeld Strom 'Netz und Vertrieb' reduzierte sich das

Adjusted EBIT gegenüber dem Vorjahr trotz stabiler

Ergebnisentwicklung im Vertrieb um 24,5 Prozent auf 199,2 Millionen

Euro. Ursache hierfür waren höhere Aufwendungen im Netzbereich wie

beispielsweise Anschlusskosten der Offshore-Windparks sowie höhere

Instandhaltungs-kosten, die vor allem im vierten Quartal 2011

anfielen. Das Adjusted EBIT im Geschäftsfeld Gas lag mit 51,3

Millionen Euro in 2011 um 36 Prozent unter dem Vorjahresniveau, im

Wesentlichen begründet durch den Verkauf der GESO Beteiligungs- und

Beratungs-AG im Vorjahr. Bereinigt um Konsolidierungseffekte ging das

operative Ergebnis in diesem Geschäftsfeld um 2,5 Prozent oder 1,3

Millionen Euro zurück. Witterungsbedingt sanken die durchgeleiteten

Gasmengen gegenüber dem Vorjahr. In der Folge reduzierten sich die

Erlöse aus Netznutzungsentgelten und entsprechend das Ergebnis.

Das Adjusted EBIT im Geschäftsfeld Energie- und

Umweltdienstleistungen entwickelte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr

positiv. Das Ergebnis erhöhte sich um 71,2 Prozent auf 190,5

Millionen Euro, was unter anderem auf Erfolge unseres

Effizienzsteigerungsprogramms zurückzuführen ist.

Der somit erwirtschaftete Adjusted Konzernüberschuss, bezogen auf

das auf die Aktionäre der EnBW Energie Baden-Württemberg AG

entfallende Ergebnis, verringerte sich von 964,3 Millionen Euro im

Vorjahr um 32,8 Prozent auf 647,7 Millionen Euro im Berichtsjahr. Der

Konzernfehlbetrag für das Berichtsjahr 2011, bezogen auf das auf die

Aktionäre der EnBW Energie Baden-Württemberg AG entfallende Ergebnis,

beläuft sich auf -867,3 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte die EnBW

noch einen Konzernüberschuss von 1.157,2 Millionen Euro

erwirtschaftet.

Die außerordentlichen Belastungen im Bereich Kernenergie,

Aufwendungen aus Zuführungen zu Restrukturierungsrückstellungen sowie

Wertberichtigungen und sonstige neutrale Belastungen bei at equity

Bewertungen führten im abgelaufenen Geschäftsjahr zu einem neutralen

Konzernfehlbetrag, bezogen auf das auf die Aktionäre der EnBW Energie

Baden-Württemberg AG entfallende Ergebnis, von 1.515,0 Millionen

Euro. Im Jahr 2010 belief sich der neutrale Konzernüberschuss noch

auf 192,9 Millionen Euro, wobei hier noch Sondererträge das neutrale

Ergebnis positiv beeinflusst hatten.

Maßnahmen zur Sicherung der Investitionsfähigkeit und Bonität

eingeleitet und zum Teil schon erfolgreich umgesetzt

'Die Ergebnisentwicklung erfordert konsequentes Gegensteuern, um

Zukunftschancen der EnBW zu sichern. Durch die bereits eingeleitete

nachhaltige Steigerung unserer Effizienz, der zum Teil bereits

erfolgten Veräußerungen von strategisch nicht relevanten

Beteiligungen sowie die Einleitung und Umsetzung von Kapitalmaßnahmen

sichern wir die finanzielle Stabilität und die Bonität des

Unternehmens', so Villis.

Die Sicherung der Investitionsfähigkeit durch den Erhalt der guten

Bonität wird auch in den kommenden Jahren das zentrale Ziel der EnBW

bleiben

'Wir wollen die bereinigten Nettoschulden senken respektive die

operative Ertragskraft steigern, um die solide Finanzlage der EnBW

beizubehalten und somit unser Rating auch weiterhin im A-Bereich zu

erhalten. Die Steigerung unserer Effizienz, Desinvestitionen und

Kapitalmaßnahmen sind hier die drei wesentlichen Hebel. Vor diesem

Hintergrund freut es uns, dass wir binnen weniger Monate bereits in

2011 beachtliche Erfolge bei den von uns eingeleiteten Maßnahmen

erzielen konnten', so Thomas Kusterer, Finanzvorstand der EnBW

Energie Baden-Württemberg AG.

Im Rahmen des Effiziensprojekts Fokus konnte die EnBW bereits

Maßnahmen in Höhe von rund 190 Millionen Euro umsetzen und aus

Desinvestitionen bereits rund 500 Millionen Euro erzielen bzw.

vertraglich fixieren. Zudem war die im Oktober 2011 von der EnBW

platzierte Hybridanleihe mit 750 Millionen Euro ein beachtlicher

Erfolg am Kapitalmarkt. Die Anleihe wird von den Ratingagenturen in

den nächsten Jahren zur Hälfte als Eigenkapital angerechnet.

Als weitere Kapitalmaßnahme und Ausdruck der soliden Finanzpolitik

plant die EnBW noch in 2012 eine Kapitalerhöhung. 'Das damit

verbundene Vertrauen unserer Gesellschafter in ihr Unternehmen, die

eingeleiteten Maßnahmen und die strategische Ausrichtung stärken die

EnBW nachhaltig und helfen, die langfristige Wettbewerbs- und damit

Zukunftsfähigkeit des Unternehmens zu sichern', so Villis. Umbau

Richtung erneuerbare Energien und CO2-arme Erzeugung

Für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens ist der schrittweise

und planvolle Umbau des Erzeugungsportfolios von entscheidender

Bedeutung. Dabei setzt die EnBW auf CO2-arme Erzeugungskapazitäten

und beim Ausbau der erneuerbaren Energien insbesondere auf die Wind-

und Wasserkraft in Deutschland.

'Der Umbau des Energiesystems in Deutschland kann nur gelingen,

wenn der Ausbau der erneuerbaren Energien Hand in Hand geht mit dem

Erhalt unseres hohen Niveaus an Versorgungssicherheit. Und für uns

gehören bei dem anstehenden Umbau des Erzeugungsportfolios zentrale

Großkraftwerke und dezentrale oder lokale Energieerzeugung zusammen.

Für uns sind dies keine Gegensätze', so Villis.

Die EnBW forciert den Ausbau der dezentralen Energieerzeugung vor

allem im Bereich der erneuerbaren Energien, sie etabliert

ganzheitliche Produkte - zum Beispiel beim Ansatz 'Nachhaltige Stadt'

- und bietet ihre Operationsfunktionen wie Abrechnungs- und

Abwicklungssysteme als Dienstleistung für Dritte an.

Investitionen in Deutschland und Baden-Württemberg

Investitionsschwerpunkte bei erneuerbaren Energien bleiben die Wind-

und Wasserkraft

Vor wenigen Wochen erst konnte die EnBW im Kreis Freudenstadt

(Schopfloch) die erste Windkraftanlage im Nordschwarzwald mit einer

Nabenhöhe von 138 Metern in Betrieb nehmen. Für ein weiteres Projekt,

den Windpark Berghülen im Landkreis Alb-Donau, hat die EnBW

ebenfalls die Genehmigung erhalten. Darüber hinaus prüft die EnBW

bzw. verhandelt die EnBW bei rund 100 Standorten, auf denen man

insgesamt rund 400 Windkraftanlagen bauen könnte. 22 dieser rund 100

Flächen für den Bau von Windkraftanlagen in Baden-Württemberg hat

sich die EnBW bereits gesichert.

'Die EnBW ist für den Ausbau der erneuerbaren Energien und die

Energiewende gut aufgestellt. Unsere Pipeline ist nicht nur gefüllt,

sondern der Ausbau der erneuerbaren Energien schreitet erkennbar

voran', so Villis.

Vor dem Hintergrund der diesjährigen Ergebnisbelastungen und

angesichts des konzernweiten Effizienzprogramms Fokus wird der

Vorstand in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat der Hauptversammlung für

das Jahr 2011 die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,85 Euro

je Aktie vorschlagen. Im Vorjahr betrug die Dividendenausschüttung

1,53 Euro je berechtigter Aktie. 'Mit der für das Jahr 2011

vorgeschlagenen Dividende leisten die Aktionäre einen wesentlichen

Beitrag für den Erhalt der Bonität der EnBW und stärken damit auch

die Investitionsfähigkeit des Unternehmens', so Villis.

Auf einen Blick

| | | | | |

|EnBW-Konzern | | 2011 | 2010 |Veränd |

| | | | |erung |

| | | | |in % |

|Umsatz | | | | |

|Strom |Mio.EUR| 16.191,6 | 15.009,7| 7,9 |

| | | | | |

|Gas |Mio.EUR| 1.817,7 | 1.788,1 | 1,7 |

| | | | | |

|Energie- und |Mio.EUR| 780,4 | 711,2 | 9,7 |

|Umweltdienst- | | | | |

|leistungen | | | | |

|Außenumsatz |Mio.EUR| 18.789,7 | 17.509,0| 7,3 |

|gesamt | | | | |

|Adjusted |Mio.EUR| 2.453,0 | 2.858,7 | -14,2 |

|EBITDA(1) | | | | |

|EBITDA(1) |Mio.EUR| 1.808,7 | 3.315,0 | -45,4 |

| | | | | |

|Adjusted EBIT(1)|Mio.EUR| 1.598,1 | 1.926,1 | -17,0 |

| | | | | |

|EBIT(1) |Mio.EUR| 670,9 | 2.124,8 | -68,4 |

| | | | | |

|Adjusted |Mio.EUR| 647,7 | 964,3 | -32,8 |

|Konzernüber- | | | | |

|schuss(1,2) | | | | |

|Konzernfehlbe- |Mio.EUR| -867,3 | 1.157,2 | - |

|trag/-überschuss| | | | |

|(1,2) | | | | |

|Ergebnis je |EUR | 2,65 | 3,95 | -32,9 |

|Aktie aus | | | | |

|Adjusted | | | | |

|Konzernüber | | | | |

|schuss(1,2) | | | | |

|Ergebnis je |EUR | -3,55 | 4,74 | - |

|Aktie aus | | | | |

|Konzernfehlbe- | | | | |

|trag/ | | | | |

|-überschuss(1,2)| | | | |

|Operating |Mio.EUR| 1.740,1 | 2.560,9 | -32,1 |

|Cashflow | | | | |

|Free Cashflow(3)|Mio.EUR| 690,8 | 1.060,1 | -34,8 |

| | | | | |

|Bilanzielle |Mio.EUR| 5.353,5 | 5.641,3 | -5,1 |

|Nettofinanz | | | | |

|schulden(4) | | | | |

|Investitionen |Mio.EUR| 1.319,0 | 2.327,9 | -43,3 |

| | | | | |

|Return on |% | 11,7 | 14,2 | -17,6 |

|Capital | | | | |

|Employed | | | | |

|(ROCE)(1) | | | | |

|Kapitalkosten- |% | 8,7 | 9,0 | -3,3 |

|satz (WACC) vor | | | | |

|Steuern | | | | |

|Durchschnitt- |Mio.EUR| 15.720,5 | 15.404,2| 2,1 |

|liches Capital | | | | |

|Employed(1) | | | | |

|Wertbeitrag(1) |Mio.EUR| 471,6 | 801,0 | -41,1 |

| | | | | |

| | | | | |

|Energieabsatz | | 2011 | 2010 |Veränd-|

|des | | | |erung |

|EnBW-Konzerns | | | |in % |

|Strom |Mrd. | 155,7 | 146,9 |6,0 |

| |kWh | | | |

|Gas |Mrd. | 57,4 | 53,6 |7,1 |

| |kWh | | | |

| | | | | |

| | | | | |

|Mitarbeiter des | | 2011 | 2010 |Veränd-|

|EnBW-Konzerns(5)| | | |erung |

| | | | |in % |

|Mitarbeiter im |Anzahl | 20.959 | 20.450 |2,5 |

|Durchschnitt |

1 Vorjahreszahlen angepasst.

2 Bezogen auf das auf die Aktionäre der EnBW AG entfallende

Ergebnis.

3 Free Cashflow vor Finanzierung

4 Ohne kurzfristige Finanzmittel der Spezialfonds und kurzfristige

Wertpapiere zur Deckung der Pensions- und Kernenergierückstellungen.

5 Anzahl der Mitarbeiter ohne Auszubildende und ohne ruhende

Arbeitsverhältnisse. Der Begriff Mitarbeiter bezeichnet weibliche

und männliche Beschäftigte.

Originaltext: EnBW Energie Baden Württemberg AG

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12866

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_12866.rss2

ISIN: DE0005220008

Pressekontakt:

EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Unternehmenskommunikation

Durlacher Allee 93

76131 Karlsruhe

Tel: + 49 7 21/63-1 43 20

Fax: + 49 7 21/63-1 26 72

unternehmenskommunikation@enbw.com

www.enbw.com

- Querverweis: Ein Dokument mit der Tabelle liegt in der digitalen

Pressemappe zum Download vor und ist unter

http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

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