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ots.CorporateNews: PwC PriceWaterhouseCoopers / PwC nutzt Aufschwung und wächst

Veröffentlicht am 06.10.2011, 10:16
Aktualisiert 06.10.2011, 10:20
PwC nutzt Aufschwung und wächst

Frankfurt am Main (ots) - Trendwende bei Wirtschaftsprüfung /

PwC-Umfrage: Deutsche Wirtschaft sieht Euro-Krise nicht als Bedrohung

/ 1.550 Mitarbeiter neu eingestellt

PwC hat das positive wirtschaftliche Umfeld im Geschäftsjahr 2011

(Ende: 30. Juni 2011) genutzt und ist mit dem Geschäftsverlauf

zufrieden. 'Für die kommenden Monate sind wir verhalten

optimistisch', so Norbert Winkeljohann, Vorstandssprecher von PwC,

der führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft in

Deutschland. 'Ein Großteil der Unternehmen in Deutschland sieht

derzeit durch die Eurokrise keine ernsthafte Bedrohung des eigenen

Geschäfts', fasst er das Ergebnis einer Umfrage zusammen, für die

Ende September 2011 im Auftrag von PwC 239 Entscheider aus dem

Mittelstand und aus Großunternehmen in Deutschland zu den

Auswirkungen der Euro-Krise auf ihre Umsatzziele befragt wurden.

Umfrage: Unternehmen trotz Euro-Krise zuversichtlich

Einen Rückgang der aktuellen Auftragslage sehen nur 19 Prozent der

befragten Entscheider. Unternehmen, die überdurchschnittlich in einem

der Krisenländer Griechenland, Portugal, Irland, Italien und Spanien

investiert haben, geben dagegen zu 34 Prozent an, Auswirkungen auf

die eigenen Umsätze zu spüren. Für 2012 erwartet die Mehrheit der

befragten Unternehmen weiteres Wachstum (44 Prozent) bzw. eine

stabile Umsatzentwicklung (43 Prozent). Nur 11 Prozent rechnen mit

rückläufigem Geschäft. Insgesamt 82 Prozent der Befragten gehen davon

aus, dass die derzeitige Haushalts- und Finanzkrise einiger

Euro-Staaten nicht zu einer ernsthaften Bedrohung werden wird. Sie

rechnen nicht damit, dass die Realwirtschaft nachhaltig in

Mitleidenschaft gezogen wird. Die strategischen Ziele für 2012 werden

deshalb bei der Mehrheit der Unternehmen nicht angepasst.

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2011

Im Rückblick auf das Berichtsjahr verzeichnet PwC eine Steigerung

der Gesamtleistung um 8,4 Prozent auf 1,445 Milliarden Euro.

Winkeljohann zieht nach seinem ersten Jahr als Vorstandssprecher von

PwC Deutschland eine positive Bilanz: 'Die Erwartungen für das

Geschäftsjahr haben sich erfüllt. Unsere Wachstumsziele konnten wir

in allen Geschäftsbereichen erreichen.' Nach einem verhaltenen Start,

in dessen Verlauf vor allem Restrukturierungs- und

Regulierungsberatung gefragt waren, belebte sich das Geschäft noch

vor dem Jahreswechsel deutlich. Maßgeblich hierfür war, dass

zahlreiche Unternehmen Ende 2011 vom Krisenmodus auf eine

Wachstumsstrategie umgeschaltet haben. 'Wir haben uns frühzeitig auf

die sich belebenden Märkte eingestellt und von dem steigenden Bedarf

an externem Expertenwissen profitiert', so Winkeljohann.

Wirtschaftsprüfung auf Wachstumskurs

Im Geschäftsjahr 2011 gelang dem Geschäftsbereich Assurance

(Wirtschaftsprüfung) die Trendwende. Nach mehreren schwierigen Jahren

steigerte sich die Gesamtleistung um 1,1 Prozent auf rund 692

Millionen Euro. Erreicht wurde die positive Entwicklung durch den

Gewinn von Prüfungsaufträgen börsennotierter sowie international

ausgerichteter, inhabergeführter Unternehmen. Dieses Ergebnis

berücksichtigt nicht mehr jene Assurance-Dienstleistungen, die nun

dem neu geschaffenen Bereich 'Geschäftsbereichsübergreifende

Dienstleistungen' (x-LoS Groups) zugeordnet sind. Diese betreffen die

Bereiche Governance sowie Risk & Compliance. Die Wirtschaftsprüfung

bleibt der wichtigste Geschäftsbereich von PwC.

Der Geschäftsbereich Tax (Steuerberatung) steigerte die

Gesamtleistung trotz spürbarer Nachwirkungen der Finanz- und

Wirtschaftskrise um 10,6 Prozent auf 375 Millionen Euro. Die

Beratungsdienstleistungen der PwC-Steuerexperten waren vor allem zu

den Themen Verrechnungspreise, Umsatzsteuer und Zoll gefragt. Zu den

stärksten Mandantengruppen zählten die Öffentliche Hand und

Finanzdienstleister.

Der Geschäftsbereich Advisory (Beratung) verzeichnete mit einer

Gesamtleistung von 326 Millionen Euro einen Anstieg um 5,5 Prozent.

Auch hier sorgte die spürbare Verbesserung des wirtschaftlichen

Umfelds für Impulse. Die Bündelung der Transaktions-Dienstleistungen

und der weitere Ausbau der Beratung in den Bereichen Finanzen, Risk,

IT und Personal zeigten Wirkung. PwC investierte darüber hinaus in

den Ausbau der Beratungsbereiche Strategy & Operations sowie

Supply-Chain-Management. Dies drückt sich auch im Zusammenschluss mit

dem Beratungsunternehmen PRTM aus.

Der im Berichtsjahr neu geschaffene Geschäftsbereich x-LoS-Groups

erwirtschaftete eine Gesamtleistung von rund 52 Millionen Euro. Hier

wurden Dienstleistungen in den Bereichen Governance sowie Risk &

Compliance, Forensik und Nachhaltigkeit gebündelt. Zur Hauptklientel

zählen Firmen aus der Automobilindustrie, Finanzdienstleister und

Anbieter im Bereich Industrielle Produktion.

Mehr Mitarbeiter und steigende Investitionen in Aus- und

Weiterbildung

PwC bot im Berichtsjahr mehr als doppelt so vielen Bewerbern einen

neuen Arbeitsplatz wie im Vorjahr: Nach 683 Neueinstellungen in 2010

holte das Unternehmen an insgesamt 28 Standorten in Deutschland nun

1.550 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Bord. Die Zahl der

Beschäftigten stieg von durchschnittlich 8.673 auf 8.887. Die

Attraktivität als Arbeitgebermarke stellte PwC mit Bestplatzierungen

in wichtigen Rankings unter Beweis und erhöhte seine Ausgaben für die

Aus- und Weiterbildung der Expertinnen und Experten von 105 Millionen

auf rund 130 Millionen Euro. 'Die Rekrutierung junger Talente und die

gezielte Förderung unserer Teams in allen Wissensgebieten bleibt der

Schlüssel für unseren Erfolg', betont Winkeljohann die strategische

Bedeutung der Personalpolitik von PwC Deutschland. 'Wir werden hier

weiterhin gezielt investieren und dadurch unsere marktführende

Position weiter ausbauen.'

Redaktionshinweis:

PwC bietet branchenspezifische Dienstleistungen in den Bereichen

Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmensberatung. Dort

schaffen wir für unsere Mandanten den Mehrwert, den sie erwarten.

Mehr als 169.000 Mitarbeiter in 158 Ländern entwickeln in unserem

internationalen Netzwerk mit ihren Ideen, ihrer Erfahrung und ihrer

Expertise neue Perspektiven und praxisnahe Lösungen. In Deutschland

erzielt PwC an 28 Standorten mit 8.900 Mitarbeitern eine

Gesamtleistung von rund 1,45 Milliarden Euro.

Originaltext: PwC PriceWaterhouseCoopers

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Leiter Externe Unternehmenskommunikation

Tel.: (069) 95 85 - 10 74

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