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Veröffentlicht am 08.04.2013, 12:41
Aktualisiert 08.04.2013, 12:44
SAS gründet in Deutschland internationalen Geschäftsbereich für

Industriesektor / Aktuelle SAS Forsa-Studie beleuchtet Trends im

Industriesektor

Heidelberg (ots) -

- Big Data & Analytics wird Wettbewerbsfaktor für Industrie 4.0

- SAS will schneller als der Markt wachsen, der um acht Prozent

zulegen wird

- Neue Forsa Studie: 80 Prozent sehen in Analyse von

Maschinendaten Megatrend

SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, gründet zum 1. Mai

2013 ein neues Center of Excellence für den Industriesektor.

Gesteuert wird die neue international agierende Einheit von

Deutschland aus (Standort Heidelberg). Ziel von SAS ist es, seinen

internationalen Kunden eine faktenbasierte zukunftsorientierte

Analyse von Big Data im Industrie-4.0-Umfeld anzubieten. Deutschland

sucht als innovativer Industriestandort weltweit seinesgleichen. Das

ist der Grund, warum der Bereich von Deutschland aus gesteuert wird.

SAS verfügt auch international aufgrund seines im Industriesektor

vorhandenen Kundenstammes von mehr als 2.000 Unternehmen über

fundierte Expertise in den Bereichen Automobilindustrie und

Schiffbau, Konsumgüter-, Chemie- und Stahlindustrie sowie Hersteller

von Elektronikkomponenten und Maschinenzulieferer und der

Halbleiterindustrie. Trendthemen wie Industrie 4.0 und die damit

einhergehende Notwendigkeit für Unternehmen, ihre Maschinendaten

auszuwerten, sind Treiber für die Gründung des Geschäftsbereichs.

Diesen Trend bestätigt eine repräsentative Forsa Umfrage, die SAS in

Auftrag gegeben hat.

Neue Forsa Studie bestätigt Trends der Branche

Im Auftrag von SAS hat Forsa, Gesellschaft für Sozialforschung,

vom 4. bis 15. März 2013 eine repräsentative Befragung bei

Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes zum Thema Industrie 4.0,

Auswertung von Maschinendaten und der Branchentrends, durchgeführt.

Diese Studie kann hier kostenlos heruntergeladen werden:

www.sas.de/forsastudie-maschinendaten .

Für die 200 befragten Unternehmen ist Industrie 4.0 der

Branchentrend. Über 80 Prozent gehen davon aus, dass die Analyse von

Maschinendaten weiter an Bedeutung gewinnen wird, und sehen hier

großes Potenzial für ihre Firma. Aber auch der Aspekt 'Neue

Produktionsprozesse' in Form von vernetzten oder kommunizierenden

Produktionsstätten ist für 84 Prozent ein ganz zentraler Treiber für

den Markt.

Vom künftigen Trend zurück in die Gegenwart

Schon heute werten 80 Prozent der Unternehmen größer 600

Mitarbeiter Maschinen-, Sensor- und Servicedaten aus. 81 Prozent von

ihnen versprechen sich davon, schnell auf mangelnde Produktqualität

oder Fehler im Produktionsprozess reagieren zu können. 77 Prozent

gehen davon aus, so die Kundenzufriedenheit zu verbessern, 69 Prozent

denken, sie können ihren Service effektiver gestalten, und 51 Prozent

wollen durch die Auswertung dieser Daten möglichem Imageverlust

vorbeugen, weil sie Rückrufaktionen von vornherein vermeiden. Für

Unternehmen unter 600 Mitarbeiter liegen die Prozentpunkte sogar noch

höher.

Das Potenzial für Analytics Software von SAS ist deshalb groß.

Denn die eingeschätzte Bedeutung der Auswertung von Maschinendaten

und die tatsächliche Nutzung liegen diametral auseinander. So wertet

kein Unternehmen 100 Prozent der anfallenden Daten aus: Nur 57

Prozent der Unternehmen über 600 Mitarbeitern analysieren weniger als

60 Prozent ihrer Maschinendaten. Die Prozentwerte liegen bei Firmen

mit weniger als 600 Mitarbeitern noch niedriger.

Die neue Einheit von SAS steht unter der Leitung von Gerhard

Altmann. Altmann ist seit Februar 2008 als Senior Director bisher für

Services and Technology bei SAS Deutschland zuständig. Er kam von der

Siemens AG, wo er Leiter des Geschäftszweiges Value Added Services

war. In seiner neuen Funktion berichtet er weiterhin an Wolf

Lichtenstein, Member of the Board SAS EMEA/AP.

'Wir steuern unseren neuen Geschäftsbereich von dort, wo der Markt

am größten und das meiste Know-how vorhanden ist. Dem tragen wir mit

der Gründung der Geschäftseinheit mit Basis in Deutschland Rechnung,

unserer deutschen SAS Niederlassung. In diesem dynamischen Umfeld

wollen wir schneller wachsen als der Markt, der um acht Prozent

wachsen wird. In dem Geschäftsbereich sind mehrere Hundert

Branchenexperten bereits in den SAS Landesgesellschaften und

Business-Regionen auf den Industrial Sector ausgerichtet. Diese

fokussiert zu organisieren und zu steuern, ist die Aufgabe des neuen

Geschäftsbereichs', so Wolf Lichtenstein Member of the Board SAS

EMEA/AP.

'Der Industriemarkt bewegt sich rapide in unsere Richtung.

Integrated Industry erfordert die Analyse von Daten aus Maschinen,

Anlagen und Werkstoffen. Ziel ist es, die Services hinsichtlich

Ausfallzeiten, Wartung und Garantie zu verbessern. Aber auch um

Kosten zu sparen, indem Prozesse neu gedacht werden und der Dialog

zwischen digitaler Fabrik und Unternehmensteuerung geschärft werden

kann. Es gibt derzeit keine vergleichbare Lösung auf dem Markt, die

SAS in puncto Analysequalität und -geschwindigkeit übertrifft: eine

Milliarde Datensätze in neun Sekunden', erläutert Gerhard Altmann,

international verantwortlich für den Bereich Manufacturing bei SAS.

Originaltext: SAS Institute

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/10938

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_10938.rss2

Pressekontakt:

SAS Institute GmbH

Thomas Maier

Tel. +49 6221 415-1214

thomas.maier@sas.com

Dr. Haffa & Partner GmbH

Claudia Wittwer, Ingo Weber

Tel. +49 89 993191-0

sas@haffapartner.de

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