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Veröffentlicht am 09.04.2013, 20:17
Aktualisiert 09.04.2013, 20:20
Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema

Währungsunion

Bielefeld (ots) - Ein Viertel der Deutschen wünscht sich die

D-Mark zurück. Ziemlich genau so viele können sich vorstellen, ihre

Stimme bei der nächsten Bundestagswahl der neu gegründeten

»Alternative für Deutschland« oder einer anderen D-Mark-Partei zu

geben. Für die Volkswirtschaft ist das Erste eine gute Nachricht.

Schließlich zeigt das Umfrageergebnis, dass die Realität bei den

meisten Deutschen angekommen ist. Doch für die Vernünftigen in der

Politik sind 27 Prozent D-Mark-Nostalgiker immer noch zu viele. Wenn

die Dinge ganz schlecht laufen, könnte die Schwarz-Gelbe-Koalition

darüber noch die Mehrheit verlieren. Die wirklichen finanzpolitischen

Probleme sind indessen andere. Können Zypern, Griechenland, Spanien

und Portugal ihre Staatshaushalte in Ordnung bringen, ohne dass die

Volkswirtschaften auseinander brechen? Daran hängt in erster Linie

die Zukunft von Gesellschaft und Politik in den Staaten. An zweiter

Stelle kommen die Folgen für den Euro und die Wirtschaft der gesamten

Währungsunion. Und ganz am Ende, in dritter Linie, hängt daran das

Ergebnis der nächsten Bundestagswahl.

Originaltext: Westfalen-Blatt

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Pressekontakt:

Westfalen-Blatt

Nachrichtenleiter

Andreas Kolesch

Telefon: 0521 - 585261

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