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Presse/Wegen Zwangsabgabe: Schutz für zyprischen Staatspräsidenten verstärkt

Veröffentlicht am 09.04.2013, 11:42
Aktualisiert 09.04.2013, 11:44
NIKOSIA (dpa-AFX) - Der zyprische Staatspräsident Nikos Anastasiades hat seinen persönlichen Polizeischutz um sieben Mann verstärkt. Dies berichtete am Dienstag die größte zyprische Zeitung 'Phileleftheros.' Die Verstärkung des Polizeischutzes hänge mit befürchteten Reaktionen auf Zypern auf die beschlossene Zwangsabgabe auf Geldeinlagen zusammen, hieß es. Sparer des Branchenprimus Bank of Cyprus können so bis 60 Prozent ihrer Spareinlagen über 100.000 Euro verlieren. Das zweitgrößte Geldinstitut, die Laiki Bank, wird zerschlagen.

Wie es in dem Bericht heißt, hänge die Verstärkung der Staatspräsidenten-Garde nicht mit einem Brief mit Morddrohungen gegen Anastasiades zusammen, der vergangene Woche an die zyprische Zeitung 'Politis' verschickt worden war. Nach Einschätzung der Kriminalpolizei ist der Brief nicht ernst zu nehmen. Die Drohungen gingen nicht nur an den Präsidenten, sondern auch an den Chef der Zentralbank Panikos Demetriades. Als Unterzeichner trat eine 'Gruppe zur Rettung der Bankguthaben - Geschworen bis in den Tod' auf./tt/DP/kja

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