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Presssestimme: 'Schwäbische Zeitung' zu Rente

Veröffentlicht am 08.04.2014, 05:35
Aktualisiert 08.04.2014, 05:36

RAVENSBURG (dpa-AFX) - Die "Schwäbische Zeitung" zu Rente:

"Die Große Koalition wird nicht an der Rente mit 63 zerbrechen. Schon alleine deshalb nicht, weil der Wunsch der SPD nach der Frühverrentung verschnürt ist mit dem viel teureren Versprechen der Union, die Mütterrente einzuführen. Aber die Union warnt zu Recht, dass die größte Gefahr bei der Rente mit 63 eine Frühverrentungswelle ist. Die lässt sich mit einer Stichtagsregelung verhindern, von der ab keine Arbeitslosenzeiten mehr angerechnet werden. Dann kann niemand mit 61 die Füße auf Kosten der Rentenversicherung hochlegen, und Konzerne können nicht mehr ganze Rentnerkolonnen in den vorzeitigen Ruhestand drängen. Die Union drängt ohnehin auf eine Aufhebung des Befristungsverbots für Rentner, so dass Arbeitgeber sie befristet weiterbeschäftigen können. Das ist vernünftig. Denn insgesamt kann künftig nur gelten, dass jeder so lange wie möglich arbeiten - und Rentenbeiträge zahlen - sollte."/zz/DP/jha

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