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Schweizer Börse startet schwächer

Veröffentlicht am 28.10.2009, 10:09
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Zürich, 28. Okt (Reuters) - Die Schweizer Börse ist am Mittwoch den negativen Auslandsvorgaben folgend schwächer gestartet. Händler sprachen von einer Konsolidierung. Wie bereits am Vortag hielten sich die defensiven Werte besser als die Finanzwerte, die erneut nachgaben.

Der SMI <.SSMI> sank um 0,8 Prozent auf 6320 Punkte. Der breite SPI<.SSHI> gab 0,7 Prozent auf 5440 Zähler nach.

Nestle, Novartis und Roche tendierten um das Vortagsniveau, nachdem die drei defensiven Schwergewichte den Markt am Vortag noch im Plus gehalten hatten. Der zu Nestle und Novartis gehörende Augenheilkunde-Weltmarktführer Alcon hat mit einem Quartalsgewinn von 515 Millionen Dollar weniger als vor einem Jahr aber mehr als von Analysten erwartet verdient und seine Jahresprognose angehoben. Zudem ist das Novartis-Medikament Ilaris ist in der EU zur Behandlung der seltenen, potenziell lebensbedrohlichen Autoimmunkrankheit CAPS bei Kindern zugelassen worden.

Die Aktien der Grossbanken Credit Suisse und UBS sanken um 0,8 Prozent. Auch die Versicherungen waren mehrheitlich auf der Verliererseite zu finden.

Die EFG-Aktien sanken um 1,5 Prozent. Die Vermögensverwaltungsbank denkt über eine Zusammenarbeit mit einem strategischen Investor nach, sagte Firmenchef Lonnie Howell der "Handelszeitung". Einen Rückzug von der Börse wäre vorstellbar, stehe im Moment aber nicht zu Diskussion.

Die Holcim-Aktien bachen im Sog von Cemex vier Prozent ein. Der mexikanische Konkurrent hat einen enttäuschenden Zwischenbericht veröffentlicht.

Der Elektrotechnikkonzern ABB büsste am Tag vor dem Quartalsbericht 3,7 Prozent an Wert ein.

(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Paul Arnold)

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