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US-Währungshüter - Hurrikan-Folgen könnten Zinspläne beeinflussen

Veröffentlicht am 08.09.2017, 17:00
Aktualisiert 08.09.2017, 17:10
© Reuters. Flooded home owner Jimmy Zeh and his wife get to work cleaning up their flood damaged home in the aftermath of tropical storm Harvey on the west side of Houston, Texas

© Reuters. Flooded home owner Jimmy Zeh and his wife get to work cleaning up their flood damaged home in the aftermath of tropical storm Harvey on the west side of Houston, Texas

New York (Reuters) - Die Auswirkungen des Hurrikans "Harvey" könnten die Zinspläne der US-Notenbank Fed beeinflussen.

Dies sei möglich, aber "unwahrscheinlich", sagte der Fed-Chef von New York, William Dudley, dem TV-Sender CNBC am Freitag. Der Wirbelsturm, der im Süden der USA Milliardenschäden verursacht hat, könne die Wirtschaftsdaten in den kommenden Monaten durcheinanderbringen. Später sei es jedoch möglich, dass im Zuge des Wiederaufbaus sogar mehr Wachstum entstehe.

In jedem Fall ist es laut Dudley noch zu früh, über den Fahrplan für die nächste Zinserhöhung zu reden. Die Notenbank will schon bald den Abbau ihrer im Kampf gegen die zurückliegende Finanzkrise stark aufgeblähte Bilanz anpacken und eine weitere Zinsanhebung angehen, wenn es die Konjunktur erlaubt. Händler halten es jedoch für eher unwahrscheinlich, dass die Fed noch dieses Jahr nachlegt - insbesondere auch, weil die aus Sicht der Notenbank zu niedrige Inflation einer Erhöhung entgegenstehen könnte. Zuletzt hatten die Währungshüter im Juni die Zügel angezogen und den Schlüsselsatz auf die aktuell gültige Spanne zwischen 1,0 und 1,25 Prozent gehievt.

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