HAMBURG (dpa-AFX) - Für rund 2200 Beschäftigte des Windkraftanlagenherstellers Repower in Deutschland gibt es wieder einen Tarifvertrag. Vom 1. Mai 2013 an gelten die wesentlichen Tarifverträge der Metall- und Elektroindustrie, wie die Tarifparteien am Freitag mitteilten. Da es noch keine einheitliche Entgeltstruktur mit Eingruppierungen in drei Unternehmensbereiche gebe, solle diese zunächst eingeführt werden, erläuterte eine Tarifsekretärin der IG Metall Küste. Danach greift der Entgelttarifvertrag in den Jahren von 2014 bis 2017.
Die Einführung des Tarifvertrags schaffe vergleichbare Strukturen, Transparenz und dadurch mehr Gerechtigkeit für die Mitarbeiter, teilte Repower-Verhandlungsführer Guido Malzkorn mit. Mit dem Tarifabschluss zeige dass Unternehmen, dass saubere Energie und gute Arbeit zusammengehörten, ergänzte Tarifsekretärin Stephanie Schmoliner. Sie führte die Verhandlungen für die IG-Metall-Bezirke Küste und Berlin-Brandenburg-Sachsen. Wie bisher gelte die 40-Stunden-Woche. Dem Abschluss muss die Tarifkommission der IG Metall Küste in der nächsten Woche noch zustimmen.
Das Unternehmen hatte die Tarifverträge 2005 gekündigt. Die Repower-Gruppe gehört zur indischen Suzlon-Gruppe./akp/DP/fbr
Die Einführung des Tarifvertrags schaffe vergleichbare Strukturen, Transparenz und dadurch mehr Gerechtigkeit für die Mitarbeiter, teilte Repower-Verhandlungsführer Guido Malzkorn mit. Mit dem Tarifabschluss zeige dass Unternehmen, dass saubere Energie und gute Arbeit zusammengehörten, ergänzte Tarifsekretärin Stephanie Schmoliner. Sie führte die Verhandlungen für die IG-Metall-Bezirke Küste und Berlin-Brandenburg-Sachsen. Wie bisher gelte die 40-Stunden-Woche. Dem Abschluss muss die Tarifkommission der IG Metall Küste in der nächsten Woche noch zustimmen.
Das Unternehmen hatte die Tarifverträge 2005 gekündigt. Die Repower-Gruppe gehört zur indischen Suzlon-Gruppe./akp/DP/fbr