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Zypern: Parlament prüft verdächtige Geldüberweisungen

Veröffentlicht am 09.04.2013, 15:28
Aktualisiert 09.04.2013, 15:32
NIKOSIA (dpa-AFX) - Das zyprische Parlament prüft eine Liste mit rund 6.000 Personen und Unternehmen, die in den zwei Wochen vor der Schließung der zyprischen Banken Mitte März große Summen ins Ausland überwiesen hatten. Seit Dienstag lägen die Unterlagen vor, heißt es von Parlamentsabgeordneten. Nach Ansicht des Präsidenten des Untersuchungsausschusses, Dimitris Syllouris, müsse die Zentralbank mehr Namen liefern. Auch die zyprische Staatsanwaltschaft prüft Berichte, wonach Unternehmen nach Insider-Warnungen vor Zwangsabgaben auf Bankeinlagen rechtzeitig hohe Summen ins Ausland geschafft haben sollen. Dabei soll es um Gelder in Höhe von rund 700 Millionen Euro gehen./tt/DP/hbr

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