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Börsen-Buzz: 5 Hotspots, die Anleger heute im Blick haben sollten - 23. Mai 2024

Veröffentlicht am 23.05.2024, 09:50
© Reuters
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Investing.com - Die US-Börsen sind nach den jüngsten Quartalszahlen von Nvidia (NASDAQ:NVDA) wieder im Aufwind. Neben einer Umsatzsteigerung von 262 % deutete CEO Jensen Huang an, dass die Erlöse in diesem Jahr aufgrund der bevorstehenden Markteinführung der neuesten KI-Chipserie noch weiter steigen werden. Unterdessen hat der KI-Pionier OpenAI eine Vereinbarung zur gemeinsamen Nutzung von Inhalten mit News Corp (NASDAQ:NWSA) geschlossen.

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1. US-Märke dank positiver Nvidia-Zahlen beflügelt

Dank der erneut starken Quartalszahlen des Chipherstellers Nvidia zeigen sich die US-Börsen heute vorbörslich freundlich.

Aktuell liegt der S&P 500 mit 0,5 % im Plus, der Nasdaq 100 gewinnt 0,8 % und der Dow Future kann immerhin 0,1 % zulegen.

Die wichtigsten US-Indizes beendeten den gestrigen Handelstag belastet durch das jüngste Fed-Protokoll im Minus. Daraus ging hervor, dass die US-Notenbank davon ausgeht, dass sich die Inflation nur langsam wieder ihrem Ziel von 2 % annähern wird. Obwohl die jüngsten Wirtschaftsdaten auf eine Abschwächung des Preisdrucks hindeuten, sagten mehrere Fed-Vertreter diese Woche auch, dass sie mehr Belege dafür sehen wollen, dass der Rückgang tatsächlich nachhaltig ist, bevor sie die Zinsen senken.

Die Wetten darauf, dass die Fed die Zinsen bereits im September um mindestens 25 Basispunkte senken wird, sind laut dem FedWatch-Tool der CME Group (NASDAQ:CME) leicht zurückgegangen.

2. Nvidia pulverisiert erneut Erwartungen

Für die Nvidia-Aktie ging es vorbörslich um mehr als 6 % nach oben, nachdem der Halbleiterkonzern die mit Spannung erwarteten Ergebnisse für das erste Quartal vorgelegt hatte. Gleichzeitig kündigte der CEO von Nvidia eine weitere Nachfragebeschleunigung für die kommenden KI-optimierten Chips an.

Beim Umsatz konnte Nvidia im Berichtszeitraum bis zum 28. April im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 262 % auf rund 26 Milliarden Dollar zulegen. Damit übertraf der Konzern die Analystenprognosen von 24,7 Milliarden Dollar deutlich. Für das laufende Quartal rechnet Nvidia mit einer weiteren Umsatzsteigerung auf 28 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit 26,8 Milliarden Dollar gerechnet.

Der Umsatz im Rechenzentrumsgeschäft stieg im Jahresvergleich um 427 % auf einen Rekordwert von 22,6 Milliarden Dollar. Die Nvidia-GPUs für Rechenzentren liefern einen wesentlichen Teil der Rechenleistung, auf der generative KI-Produkte basieren.

„Die nächste industrielle Revolution hat begonnen“, schrieb CEO Jensen Huang in einer Stellungnahme. „KI wird in fast allen Branchen zu erheblichen Produktivitätssteigerungen führen und Unternehmen dabei helfen, kosten- und energieeffizienter zu arbeiten und gleichzeitig ihre Umsatzmöglichkeiten zu erweitern.“

Später erklärte Huang den Investoren, dass das Unternehmen in diesem Jahr „riesige“ Umsätze mit seiner Blackwell-Chipreihe erzielen werde. Dies deutet darauf hin, dass die Nachfrage im KI-Bereich vorerst stabil bleibt.

Die Aussicht auf einen anhaltenden Boom hat unterdessen auch bei den asiatischen Zulieferern von Nvidia eine Kursrallye ausgelöst, etwa bei den Speicherchipherstellern SK Hynix und Samsung (F:SAMEq) Electronics (KS:005930) sowie beim Auftragsfertiger von Halbleitern TSMC (NYSE:TSM).

3. OpenAI und News Corp unterzeichnen Vereinbarung zur gemeinsamen Nutzung von Inhalten

Die A-Aktien von News Corp stiegen gestern im nachbörslichen Handel sprunghaft an, nachdem der Medienriese und OpenAI eine Vereinbarung unterzeichnet hatten, die dem ChatGPT-Entwickler Zugang zu wichtigen Publikationen gewährt.

Im Rahmen der Vereinbarung erhält OpenAI Zugang zu neuen und archivierten Inhalten mehrerer Medien, darunter „The Wall Street Journal“, „The Times“, „The New York Post“ und „Marketwatch“.

Über die finanziellen Details der Vereinbarung haben beide Unternehmen Stillschweigen vereinbart. Das Wall Street Journal, das zu News Corp gehört, berichtete jedoch, dass die Vereinbarung über einen Zeitraum von fünf Jahren mehr als 250 Millionen Dollar wert sei.

OpenAI, das von Microsoft (NASDAQ:MSFT) unterstützt wird, hat auf der Suche nach Inhalten für das Training seiner Flaggschiff-KI-Modelle seine Beziehungen zu mehreren großen Medienunternehmen, darunter die Financial Times, intensiviert. Doch OpenAI steht auch in der Kritik, weil das Unternehmen angeblich unerlaubt Daten für das Training seiner Modelle verwendet.

4. US-Justizministerium will Aufspaltung von Live Nation und Ticketmaster beantragen

Gestern war kein angenehmer Handelstag für die Aktien von Live Nation Entertainment (NYSE:NYSE:LYV), als bekannt wurde, dass das US-Justizministerium eine Klage gegen die Muttergesellschaft Ticketmaster wegen Kartellverstößen plant.

Das US-Justizministerium und eine Gruppe von US-Bundesstaaten bereiten die Klage vor, die bereits heute im Southern District of New York eingereicht werden könnte. Das berichtete Bloomberg News unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Die Aktien von Live Nation fielen nach dem Bericht um bis zu 9,3 % auf 92 Dollar. Das Papier hat sich inzwischen aber wieder weitgehend erholt.

In der Klage würden mehrere Kartellrechtsverstöße von Ticketmaster wegen seiner scheinbar konkurrenzlosen Stellung beim Verkauf von Konzertkarten geltend gemacht, hieß es in dem Bericht. Die Klage wird auf Schadenersatz gerichtet sein, wobei die Trennung von Live Nation und Ticketmaster im Mittelpunkt stehen wird.

5. Rohöl leicht tiefer

Die Rohölpreise geben im bisherigen Handelsverlauf leicht nach. Grund dafür ist das Protokoll der US-Notenbank, aus dem hervorgeht, dass die Zinsen in den USA noch einige Zeit auf hohem Niveau bleiben werden.

Aktuell kostet US-Rohöl 0,1 % weniger bei 77,47 Dollar pro Barrel, während die Nordseesorte Brent ebenfalls 0,1 % auf 81,86 Dollar pro Barrel verliert.

Die hohen Kreditkosten, die das Wirtschaftswachstum und die Ölnachfrage im größten Rohölverbraucherland der Welt bremsen könnten, dämpfen derzeit die allgemeine Marktstimmung.

Für zusätzliche schlechte Stimmung an den Ölmärkten sorgten auch die aktuellen Daten zu den US-Rohöllagerbeständen, die nach Angaben der Energy Information Administration in der vergangenen Woche um 1,8 Millionen Barrel gestiegen sind. Analysten hatten mit einem Bestandsabbau von 2,5 Millionen Barrel gerechnet.

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