💙 🔷 Q3 ohne Big Tech-Power? Diese Blue-Chip-Schnäppchen haben's drauf!Gratis entdecken

DGAP-News: Immobilienindex IMX: Angebotspreise für Wohnimmobilien legen im ersten Quartal 2012 massiv zu (deutsch)

Veröffentlicht am 12.04.2012, 11:00
Aktualisiert 12.04.2012, 11:04
Immobilienindex IMX: Angebotspreise für Wohnimmobilien legen im ersten Quartal 2012 massiv zu

DGAP-News: Immobilien Scout GmbH / Schlagwort(e): Marktbericht/Studie

Immobilienindex IMX: Angebotspreise für Wohnimmobilien legen im ersten

Quartal 2012 massiv zu

12.04.2012 / 11:00

---------------------------------------------------------------------

Berlin - Wohneigentum wird derzeit spürbar teurer. In den letzten drei

Monaten sind die Angebotspreise für Häuser und Wohnungen massiv

angestiegen. Vor allem in den großen Metropolen sind Preissteigerungen von

bis zu fünf Prozent im Vergleich zum letzten Quartal zu beobachten. Das

zeigt der aktuelle Angebotspreisindex IMX von ImmobilienScout24, der auf

Basis von über zehn Millionen Immobilienangeboten gebildet wird.

Die Angebotspreise für Häuser und Wohnungen sind im letzten Quartal

bundesweit spürbar angestiegen. So wurden etwa Wohnungen im Gebäudebestand

rund zwei Prozent teurer angeboten als noch vor drei Monaten. Die

Hauspreise sind im selben Zeitraum um knapp ein Prozent angestiegen. Damit

erreichen die Wohnungs- und Hauspreise mit 107,6 bzw. 103,1 die höchsten

Werte seit Indexerstellung.

Von diesem Trend profitieren auch die Angebotspreise im Neubaubereich, die

zuletzt eher stagnierten. Die Preiskurven für neu gebaute Häuser und

Neubauwohnungen zeigen im ersten Quartal 2012 wieder deutlich nach oben:

Insbesondere die Preise für Neubauwohnungen sind bundesweit um beinahe fünf

Prozent angestiegen. Hierbei handelt es ich es sich jedoch teilweise auch

um einen saisonalen Effekt, der im Neubaubereich regelmäßig im Frühjahr zu

beobachten ist.

Metropolen treiben Preiswachstum

Treiber des bundesweiten Preiswachstums sind vor allem die großen

Metropolen. Dort sind die Angebotspreise im letzten Quartal am deutlichsten

angestiegen. Die höchsten Preissteigerungen in den Metropolen der letzten

drei Monate für Wohnungen im Gebäudebestand im Überblick (laut IMX):

1. München: plus 5,4 Prozent

2. Berlin: plus 4,9 Prozent

3. Köln: plus 4,3 Prozent

4. Hamburg: plus 2,8 Prozent

5. Frankfurt: plus 2,4 Prozent

'Das Interesse an deutschen Immobilien ist bei Käufern aus dem In- und

Ausland weiterhin ungebrochen hoch. Insbesondere Wohneigentum in den großen

Städten ist gefragt. Doch dort wird das Angebot immer knapper und das lässt

die Preise weiter steigen. In vielen Core-Lagen der Großstädte beobachten

wir bereits seit längerer Zeit Verkäufermärkte mit geringem Angebot bei

hoher Nachfrage', erläutert Michael Kiefer, Leiter Immobilienbewertung &

Immobilienmarktforschung bei ImmobilienScout24.

Den aktuellen IMX finden Sie hier: http://preisindex.immobilienscout24.de.

Über den IMX:

Der IMX ist der neue Angebotsindex für Immobilien in Deutschland.

Herausgeber ist ImmobilienScout24, Deutschlands größter Immobilienmarkt.

Grundlage des IMX sind über zehn Millionen Immobilienangebote, die seit

2004 auf ImmobilienScout24 inseriert wurden. Monatlich kommen rund 150.000

neue Objekte hinzu. Die Datenbasis des IMX umfasst sämtliche

Immobilientypen. Über eine Geocodierung sind alle Immobilien vollständig

verortet und können ihrer Lage entsprechend exakt zugeordnet werden.

Für die Erstellung des Indexwertes werden sämtliche Rohdaten nach der

hedonisch statistischen Wertermittlungsmethode normiert. Die entsprechenden

Umrechnungsfaktoren werden dabei laufend unmittelbar aus dem Marktgeschehen

statistisch abgeleitet und stellen somit den tatsächlichen Einfluss

einzelner Zustandskriterien auf den Preis dar. Dies gilt sowohl für sich

verändernde Lageeigenschaften als auch für objektbezogene Eigenschaften wie

etwa das Baujahr. Hierdurch werden Verzerrungen, die durch eine bloße

Mittelung der Daten entstehen können, vermieden. Bei der Glättung der Daten

arbeitet ImmobilienScout24 mit dem Rheinisch-Westfälischen Institut für

Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen zusammen.

Über ImmobilienScout24:

ImmobilienScout24 ist Deutschlands größter Immobilienmarkt. Mit über 7,5

Millionen Nutzern (Unique Visitors; laut comScore Media Metrix) pro Monat

ist die Website das mit Abstand meistbesuchte Immobilienportal im

deutschsprachigen Internet. Monatlich werden zudem über 260 Millionen

virtuelle Immobilienbesichtigungen auf dem Portal durchgeführt.

Bei ImmobilienScout24 werden jeden Monat über 1,5 Millionen verschiedene

Immobilien angeboten. Das Unternehmen sitzt in Berlin und beschäftigt über

500 Mitarbeiter. ImmobilienScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe. Neben

ImmobilienScout24 zählen AutoScout24, ElectronicScout24, FinanceScout24,

FriendScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist

ein Teil des Deutsche Telekom Konzerns. Weitere Informationen unter

www.immobilienscout24.de.

Pressekontakt

Marcus Drost

Immobilien Scout GmbH

Fon 030 / 24 301 - 1418

E-Mail: presse@immobilienscout24.de

Pressemitteilungen als RSS-Feed abonnieren:

http://www.immobilienscout24.de/news/rss-feed/pm

Presseservice auf der Website: http://www.immobilienscout24.de/presse

Ende der Finanznachricht

---------------------------------------------------------------------

12.04.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und

http://www.dgap.de

---------------------------------------------------------------------

164635 12.04.2012

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.