Investing.com – Jamie Dimon, der CEO von JPMorgan Chase (NYSE:JPM), sorgt mit seiner Forderung nach Geduld bei der US-Notenbank für Aufsehen. Er sagte in einem Interview, dass die Fed mit ihrem nächsten Zinsschritt lieber abwarten sollte, angesichts der Gefahr einer steigenden Inflation in einer instabilen Welt. „Die Inflation entwickelt sich in die richtige Richtung. Aber die Fed sollte jetzt noch nicht handeln“, so Dimon gegenüber der Schweizer Zeitung NZZ.
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Er warnte davor, dass es zahlreiche Gründe gibt, warum die Inflation wieder steigen könnte, und hob dabei die steigenden Staatsausgaben, die weltweite Remilitarisierung, massive Investitionen in die grüne Wirtschaft und die Neuausrichtung des Handels hervor.
Unterdessen betonte Jerome Powell, der Vorsitzende der Federal Reserve, diese Woche vor dem Economic Club of Washington, dass das Vertrauen wächst, dass die Inflation in den USA sich auf das Ziel von 2 % zubewegt. „Wir arbeiten seit geraumer Zeit daran, Vertrauen aufzubauen, dass sich die Inflation nachhaltig auf unser 2-Prozent-Ziel zubewegt, und gute Inflationsdaten verstärken dieses Vertrauen“, sagte er. „In letzter Zeit haben wir einige dieser Daten erhalten.“
Es wird erwartet, dass die Entscheidungsträger mit der Sitzung der US-Notenbank am 30. und 31. Juli den Leitzins bei 5,25-5,5 % belassen. Angesichts der jüngsten Verbesserungen bei der Reduzierung des Preisdrucks, wie dem unerwarteten Preisrückgang im Juni, könnten sie jedoch die Grundlage für eine künftige Zinssenkung legen.
Dimon, der seit 2006 CEO von JPMorgan Chase ist, erwähnte in dem Interview mit der NZZ auch, dass es einen Plan für seine Nachfolge gibt. „Der Verwaltungsrat kennt die Kandidaten sehr gut, sie sind alle sehr fähig“, sagte er und fügte hinzu, dass auch externe Personen in Betracht gezogen werden, die Wahrscheinlichkeit aber hoch ist, dass jemand Internes seine Nachfolge antreten wird.
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