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Investing.com - Angesichts der Angst Europas vor einem russischen Gaslieferstopp sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Donnerstag, Russland sei ein "zuverlässiger Energielieferant" für Europa, und betonte, Moskau werde allen seinen "Verpflichtungen" als Energielieferant nachkommen.
Das Problem der Pipeline sei rein technischer Natur und nicht "politisch", so der Sprecher. Die Turbine müsse gewartet werden, um wieder mit voller Kapazität arbeiten zu können.
Aus Angst, Russland könnte die Gaslieferungen vor der jährlichen Wartung der Nord Stream 1-Pipeline im Juli komplett einstellen, hatte Deutschland zuvor die Alarmstufe des Notfallplans Gas ausgerufen.
Die Drosselung der russischen Gaslieferungen durch die Ostseepipeline Nord Stream hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck als "Angriff" des russischen Präsidenten Wladimir Putin bezeichnet. Er sprach am Dienstag auf dem Tag der Industrie von einer neuen Dimension. Die Reduzierung der Gaslieferungen durch Nord Stream sei ein "wirtschaftlicher Angriff auf uns", sagte er. Putin setze Energie als Waffe ein, fügte er hinzu.
Der niederländische Gaskontrakt zur Juli-Lieferung am TTF-Hub ist seit Monatsbeginn um fast 50 Prozent auf 134 Euro je MWh gestiegen. Im Vorjahresmonat lag der Gaspreis noch bei 34,62 Euro je MWh.
"Die Preise sind jetzt schon hoch, und wir müssen uns auf weitere Anstiege gefasst machen", zitierte dpa-AFX den Wirtschaftsminister. Das werde sich auf die Industrieproduktion auswirken und für viele Verbraucher eine große Last werden. "Es ist ein externer Schock."
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