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Veröffentlicht am 22.10.2012, 10:13
DTI - Nord-Ost: Berliner Wohnungspreise toppen alle / Dr.

Klein-Trendindikator Immobilienpreise Q3/2012

Lübeck (ots) - Der Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI)

weist für das dritte Quartal 2012 steigende Preisindizes für Ein- und

Zweifamilienhäuser der Region Nord-Ost aus. Damit sind die

Häuserpreise seit Jahresbeginn in Hamburg und Berlin um bis zu zwei

Prozent, in Dresden bis zu 1,6 Prozent und in Hannover um bis zu 0,6

Prozent pro Quartal angestiegen. Bei den Eigentumswohnungen ist der

Trend - mit Ausnahme von Hannover - ebenfalls aufwärts gerichtet. Die

Heterogenität des Wohnungsmarktes zwischen den Städten des Nord-

Ostens ist jedoch größer als jene des Häusermarktes.

Die attraktiven Finanzierungskonditionen, fehlende

Alternativanlagen und eine immer größer werdende Sorge vor Inflation

führten auch im dritten Quartal 2012 zu einer hohen Nachfrage nach

Immobilien. Auf Bundesebene zeigt sich jedoch, dass dem großen

Interesse nach dem Betongold nicht mehr unlimitiert passende Angebote

gegenüberstehen. Vielmehr - und dies zeigt sich auch in der Region

Nord-Ost, stagnieren die Transaktionen auf hohem Niveau. Der

Nachfrageüberhang lässt die tatsächlichen Kaufpreise, die der

Auswertung des DTIs zugrunde liegen, weiterhin steigen. Der schnelle

Anstieg gewisser Preisindizes, wie dem Hamburger Wohnungspreisindex,

deutet auf Überhitzung hin. Viel mehr als das absolute Preisniveau

regt die Geschwindigkeit des Immobilienpreisanstiegs innerhalb

gewisser Hot-Spots zur Vorsicht und exakten Prüfung des Kaufes an.

Eigentumswohnungen in Hamburg befinden sich mit einem Index-Plus

von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal innerhalb eines solchen

Hot-Spots. Die Wohnungsangebote in der begehrten Stadt gehen zurück,

der Markt scheint leergekauft. Die Dynamik des Preisanstiegs von 1,54

Prozent gegenüber dem Vorquartal schwächte sich aufgrund fehlender

Angebote deutlich ab. In Berlin hingegen stieg der Preisindex nach

einem Plus von 2,2 Prozent im zweiten - erneut um 2,9 Prozent im

dritten Quartal an. Damit liegt er um 8,8 Prozent über dem Wert des

Vorjahresquartals und auf Platz zwei im Ranking der regionalen

Preisentwicklungen im Nord-Osten. Eigentumswohnungen in Hannover

belegen auf Jahressicht mit einem Anstieg um 5,06 Prozent den dritten

Platz, auf Quartalsbasis verzeichnen sie jedoch zum zweiten Mal in

Folge einen Rückgang. Dresden, dessen Wohnungspreise drei Quartale in

Folge sanken, verzeichnet in diesem Quartal erstmals wieder einen

Anstieg um 0,75 Prozent. Dennoch liegt sein Wert damit um 1,22

Prozent unter Vorjahr.

Bei den Hauspreisen ist die Entwicklung von Hamburg und Berlin

sehr ähnlich: auf Quartalsbasis legte die Hansestadt um 1,08 Prozent

zu, die Hauptstadt um 1,91 Prozent. Auf Jahressicht liegen die

Hauspreise in Hamburg 6,41 Prozent über Vorjahr, in Berlin 6,21

Prozent. Demgegenüber entwickelten sich die Preisindizes für Ein- und

Zweifamilienhäuser in Dresden mit einem Anstieg von 1,27 Prozent und

in Hannover mit einem Anstieg von 0,52 Prozent deutlich moderater.

Sie liegen denn auch nur um 2,32 Prozent in Dresden und 2,88 Prozent

in Hannover über Vorjahr.

Ausblick

Die Dr. Klein-Experten erwarten weitere Preiszuwächse für

Wohnungen und Häuser in nord-ostdeutschen Ballungszentren.

Gleichzeitig erwarten die Spezialisten eine zunehmende Konzentration

auf die Hot-Spots und insbesondere ihre Randumgebung. In ländlichen

Regionen wird eine gegenläufige Entwicklung erfolgen.

Die vollständige Pressemitteilung mit den regionalen Details

können Sie hier herunterladen: www.tinyurl.com/DTI-Nord-Ost-Q3

Über den Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI)

Dr. Klein hat mit dem DTI erstmals einen quartalsweisen,

regionalen Immobilienpreisindex auf der Grundlage tatsächlich

gezahlter Kaufpreise entwickelt. Monatlich analysiert der

Trendindikator die aktuelle Entwicklung der jeweils im Fokus

stehenden Region. Der DTI wird auf Basis einer hedonischen

Regressionsanalyse erstellt. Ziel dieser Methode ist es, den reinen

Preiseffekt pro betrachtete Periode herauszustellen. Zur Ermittlung

des Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise werden monatliche

Transaktionsdaten der EUROPACE-Plattform errechnet. EUROPACE ist der

unabhängige Marktplatz für Immobilienfinanzierungen in Deutschland.

Rund zehn Prozent aller Immobilienfinanzierungen in Deutschland

werden über diesen Marktplatz finanziert. Der DTI basiert auf bis zu

20.000 Finanzierungen monatlich mit einem Gesamtfinanzierungsvolumen

von bis zu drei Mrd. Euro.

Über Dr. Klein

Dr. Klein ist unabhängiger Anbieter von Finanzdienstleistungen für

Privatkunden und Unternehmen. Privatkunden finden bei Dr. Klein zu

allen Fragen rund um Ihre Finanzen die individuell passende Lösung.

Über das Internet und in mehr als 190 Filialen beraten rund 680

Spezialisten anbieterunabhängig und ganzheitlich zu den Themen

Girokonto und Tagesgeld, Versicherungen und Geldanlagen sowie

Immobilienfinanzierungen und Ratenkredite.

Schon seit 1954 ist die Dr. Klein & Co. AG wichtiger

Finanzdienstleistungspartner der Wohnungs-wirtschaft, der Kommunen

und von gewerblichen Immobilieninvestoren. Dr. Klein unterstützt

seine Institutionellen Kunden ganzheitlich mit kompetenter Beratung

und maßgeschneiderten Konzepten im Finanzierungsmanagement, in der

Portfoliosteuerung und zu gewerblichen Versicherungen. Die

kundenorientierte Beratungskompetenz und die langjährigen,

vertrauensvollen Beziehungen zu allen namhaften Kredit- und

Versicherungsinstituten sichern den Dr. Klein-Kunden stets den

einfachsten Zugang zu den besten Finanzdienstleistungen. Dr. Klein

ist eine 100%ige Tochter des an der Frankfurter Börse gelisteten

internetbasierten Finanzdienstleisters Hypoport AG.

Originaltext: Dr. Klein & Co. Aktiengesellschaft

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/17116

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_17116.rss2

Pressekontakt:

Michaela Reimann

Leiterin Unternehmenskommunikation / Pressesprecherin

Dr. Klein & Co. AG

Hansestraße 14

23558 Lübeck

Mobile: +49 (0) 151 / 58 04 - 1936

Tel.: +49 (0) 30 / 4 20 86 - 1936

Fax: +49 (0) 30 / 4 20 86 - 1999

E-Mail: michaela.reimann@drklein.de

Internet: www.drklein.de

Twitter: www.twitter.com/Dr_Klein_de

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