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ots.CorporateNews: Neue Osnabrücker Zeitung / Neue OZ: Kommentar zu Zinsen/Anlagen

Veröffentlicht am 26.12.2012, 22:03
Neue OZ: Kommentar zu Zinsen/Anlagen

Osnabrück (ots) - Wenig fürs Geld

Weiterhin schlechte Zeiten für Anleger. Das ist das aktuelle Fazit

für alle, die Geld übrig haben und es auf Konten oder durch andere

Anlageformen für sich arbeiten lassen wollen.

Denn viele Banken zumindest in Deutschland haben genug Geld, es zu

verleihen. Sie sind nicht auf Einlagen ihrer Kunden angewiesen, um

Kredite bedienen zu können. Das gilt trotz der sogenannten Euro-Krise

in den Staaten, die davon noch relativ wenig spüren. Andererseits

bleiben Kredite für Auto oder Haus günstig, das kurbelt die

Konjunktur an. Dispozinsen sind nach wie vor hoch, hier verdienen

sich die Banken goldene Nasen.

Die Zinsen werden von den Währungslenkern bei EZB und in der

Politik seit Monaten künstlich kleingehalten. Die Bankhäuser leihen

sich ihr Geld in Frankfurt praktisch für einen Null-Prozent-Satz,

gesponsert von uns allen. So hat die Krise im Euro-Raum die Bürger

schon mehr Geld gekostet als offiziell angegeben.

Das ist umso schlimmer für Leute, die ihre Lebensversicherung

anlegen wollen. Vielleicht ist die Flucht in Immobilien gar keine

schlechte Idee. Aber wer weiß, wie sich die Preise hier entwickeln,

wenn es auch bei uns wieder einmal kräftig kriselt.

Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung

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Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung

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