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ots.CorporateNews: PwC PriceWaterhouseCoopers / China treibt M&A im Ausland voran - ...

Veröffentlicht am 23.08.2012, 10:03
China treibt M&A im Ausland voran - Rohstoffe stehen im Fokus

Frankfurt am Main (ots) - PwC-Studie: Chinesische

Auslandsbeteiligungen erreichen im ersten Halbjahr 2012 rund 24

Milliarden US-Dollar / Energie- und Rohstoffdeals dominieren /

Auslandsinvestitionen in China gehen zurück

Chinesische Investoren engagieren sich verstärkt im Ausland. Im

ersten Halbjahr 2012 erreichte der Gesamtwert der angekündigten

Übernahmen und Beteiligungen (Mergers & Acquisitions, M&A) außerhalb

Chinas rund 23,9 Milliarden US-Dollar gegenüber 7,9 Milliarden

US-Dollar im Vorjahreshalbjahr. Annähernd 70 Prozent der

Auslandsinvestitionen flossen in den Energie- und Rohstoffsektor, wie

aus Berechnungen der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft

PwC hervorgeht.

'Die anhaltend schwache Konjunktur in den USA und Europa hat die

Rohstoffpreise sinken lassen und damit auch die Marktbewertung vieler

Branchenunternehmen gedrückt. Für chinesische Investoren hat diese

Entwicklung günstige Kaufgelegenheiten eröffnet', kommentiert

Jens-Peter Otto, Leiter der China Business Group bei PwC.

Das M&A-Geschehen in China selbst verlangsamte sich im ersten

Halbjahr 2012 allerdings deutlich. Strategische Investoren schlossen

1.340 Deals mit einem Gesamtwert von 45,6 Milliarden US-Dollar ab, im

Vorjahreszeitraum standen noch 1.837 Transaktionen und 62 Milliarden

US-Dollar zu Buche. Ausländische Investoren beteiligten sich in den

ersten sechs Monaten des laufenden Jahres noch mit 4,1 Milliarden

US-Dollar an chinesischen Unternehmen, dies entspricht einem Minus

von fast 50 Prozent.

Finanzinvestoren warten ab

Auch Private-Equity-Fonds und andere Finanzinvestoren hielten sich

in den ersten sechs Monaten deutlich zurück. Von Januar bis Ende Juni

wurden 389 Transaktionen angekündigt, das veröffentlichte M&A-Volumen

erreichte 9,4 Milliarden US-Dollar. Im ersten Halbjahr 2011 gab es

demgegenüber 772 Deals mit einem Gesamtwert von 17,8 Milliarden

US-Dollar.

'Die Kaufzurückhaltung der Finanzinvestoren hat unserer Ansicht

nach auch taktische Gründe. Das langsamere Wirtschaftswachstum in

China dürfte die Kaufpreise weiter sinken lassen - für

Private-Equity-Fonds besteht derzeit jedenfalls kein Grund zur Eile',

erläutert Volker Strack, Leiter Transactions Services bei PwC.

Weitere Informationen erhalten Sie unter:

www.pwc.de/china-deals-2012

Über PwC: PwC bietet branchenspezifische Dienstleistungen in den

Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und

Unternehmensberatung. Mehr als 169.000 Mitarbeiter in 158 Ländern

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Erfahrung und ihrer Expertise neue Perspektiven und praxisnahe

Lösungen. In Deutschland erzielt PwC an 28 Standorten mit 8.900

Mitarbeitern eine Gesamtleistung von rund 1,45 Milliarden Euro.

Originaltext: PwC PriceWaterhouseCoopers

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