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ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Überschaubare Verluste nach EZB-Zinsentscheid

Veröffentlicht am 15.06.2023, 18:42

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) hat die jüngst gut gelaufenen Börsen Europas am Donnerstag nur mäßig belastet. Der EuroStoxx 50 erholte sich schnell wieder vom daraufhin markierten Tagestief und verlor letztlich nur 0,25 Prozent auf 4365,12 Punkte.

Für den französischen Cac 40 ging es um 0,51 Prozent auf 7290,91 Punkte bergab. Der zuletzt vergleichsweise schwache britische FTSE 100 verabschiedete sich hingegen 0,34 Prozent im Plus bei 7628,26 Punkten aus dem Handel.

Die Währungshüter der Eurozone setzten ihren Zinserhöhungszyklus fort: Sie schraubten den Leitzins wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte nach oben und kündigten weitere Anhebungen an - ähnlich wie die US-Notenbank Fed, die tags zuvor allerdings eine Zinspause eingelegt hatte.

Branchenseitig waren in Europa unter anderem Einzelhandelstitel gefragt. Ihr Subindex im marktbreiten Stoxx Europe 600 legte um 0,3 Prozent zu. Als Zugpferd erwiesen sich die Kursgewinne von 3,7 beziehungsweise 14,8 Prozent bei H&M (ST:HMb) und Asos (LON:ASOS) .

Bei den Schweden wog für die Anleger ein vielversprechender Beginn des gerade angelaufenen Geschäftsquartals offenbar schwerer als die zuletzt etwas enttäuschenden Umsätze. Die Briten blieben derweil bei ihren Jahreszielen, womit sich laut einem Analysten die positive Entwicklung der Profitabilität bestätigte.

Mit minus 0,9 Prozent ging es hingegen für die besonders zinssensiblen Immobilienwerte am stärksten bergab. Zu den Verlierern zählten nach trüben Wirtschaftsdaten aus China auch die Aktien der konjunkturabhängigen Bau- , Auto- , Bergbau- und Industrieunternehmen .

An der Zürcher Börse stachen die Aktien des IT-Dienstleisters SoftwareOne mit einem Kurssprung von 18,7 Prozent auf 18 Franken heraus. Dessen Verwaltungsrat stellt sich gegen das Übernahmeangebot der britischen Private-Equity-Gesellschaft Bain Capital und der Gründungsaktionäre. Diese hatten ein unverbindliches milliardenschweres Gebot in Höhe von 18,50 Franken je Aktie vorgelegt.

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