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UBS zahlt Garantien im Zusammenhang mit Not-Übernahme der Credit Suisse zurück

Veröffentlicht am 11.08.2023, 07:17
Aktualisiert 11.08.2023, 07:30
© Reuters.
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ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Übernahme der CS durch die UBS (SIX:UBSG) bringt aus finanzieller Sicht für den Bund keinen Verlust. Die UBS hat den Garantievertrag in Höhe von 9 Milliarden Franken und den sogenannten Public Liquidity Backstop mit sofortiger Wirkung gekündigt. Alle am 19. März notrechtlich basierten außerordentlichen Liquiditätshilfen seien zurückbezahlt, teilte die Großbank am Freitag mit. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) begrüßte, dass die Liquiditätshilfen vollständig zurückgeführt werden konnten, wie sie in einer eigenen Mitteilung schreibt.

Außerdem hat die Credit Suisse (SIX:CSGN) laut der UBS-Meldung die ELA+ Darlehen in Höhe von 50 Milliarden Franken an die SNB ebenfalls per 10. August vollständig zurückbezahlt. Die CS habe eine Risikoprämie von 476 Millionen Franken an die SNB bezahlt, heißt es. Die UBS konzentriere sich weiter auf die "erfolgreiche Umsetzung der Integration" der Credit Suisse.

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