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VW-Schmiergeldaffäre: Volkert als Zeuge im Prozess um Ex-Geliebte

Veröffentlicht am 24.04.2012, 06:30
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Der ehemalige VW-Gesamtbetriebsratschef Klaus Volkert soll heute (Dienstag/9.30) als Zeuge im Untreueprozess gegen seine frühere Geliebte aussagen - sieben Jahre, nachdem die VW-Schmiergeldaffäre bei Europas größtem Autobauer monatelang für Schlagzeilen sorgte.

Wegen Beihilfe zur Untreue in 26 Fällen muss sich die Brasilianerin Adriana Barros im Amtsgericht Wolfsburg verantworten. Der Staatsanwalt wirft ihr vor, mit Hilfe von Scheinrechnungen rund 250 000 Euro ohne Gegenleistung von VW erhalten haben. Hinzu kommen private Flüge und Hotelrechnungen, die auf Konzernkosten abgerechnet worden sein sollen.

Volkert selbst war in der VW-Affäre um Lustreisen auf Konzernkosten zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt worden. Er war der einzige von anfangs 14 Beschuldigten in dem Skandal, der ins Gefängnis musste. Ein Jahr und neun Monate nach Antritt seiner Strafe kam er Anfang September vergangenen Jahres wieder frei./yyni/DP/zb

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