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Dollarkurs gibt ab - Händler warten auf Zentralbank-Sitzungen

Veröffentlicht am 31.01.2022, 07:31
© Reuters.

Von Gina Lee 

Investing.com - Der Dollar gab am Montagmorgen in Asien etwas nach. Am Devisenmarkt warten die Anleger gespannt auf die Sitzungen der Zentralbanken in Australien, Großbritannien und Europa.

Der U.S. Dollar Index, der die Entwicklung des Dollars im Vergleich zu einem Korb anderer Währungen abbildet, sank bis 07.21 Uhr MEZ um 0,16% auf 97,110.

Die Märkte taxieren die Wahrscheinlichkeit von mindestens vier Zinserhöhungen bis Ende 2022 auf über 90 % und die Wahrscheinlichkeit von mindestens fünf Schritten auf 67 %.

"Der USD profitiert weiterhin von einer Kombination aus Zinserhöhungen und einer deutlich schwächeren Risikostimmung", so die Analysten von Barclays (LON:BARC) im Gespräch mit Reuters.

Der USD/JPY stieg um 0,26% auf 115,54.

Für den AUD/USD ging es um 0,36% auf 0,7011 nach oben. Mit Spannung blicken Analysten auf die Sitzung der Reserve Bank of Australia (RBA) am Dienstagmorgen, auf der sie eine Ankündigung zur Beendigung des Programms zur quantitativen Lockerung erwarten.

Am Mittwoch wird der Gouverneur der Zentralbank eine Rede halten und am Freitag steht dann noch ein Statement zur Geldpolitik an.

Die Woche "wird die Psychologie des Marktes für die nächsten Monate bestimmen", so Westpac-Analysten zur Nachrichtenagentur Reuters. "Dass das QE ausläuft, stellt keine Überraschung dar. Der eigentliche Fokus liegt also auf der sich verändernden Sichtweise der RBA auf die Wirtschaft und deren Auswirkungen auf die Cash Rate."

Der NZD/USD gewann 0,46% auf 0,6564.

Der USD/CNY notierte stabil bei 6,3610. Die am Sonntag veröffentlichten Daten zeigten, dass der chinesische Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe (PMI) im Januar bei 50,1 lag und der PMI für das nicht-verarbeitende Gewerbe bei 51,1.

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Der GBP/USD verzeichnete einen leichten Anstieg um 0,06% auf 1,3412. Am Donnerstag tagt die Bank of England (BOE). Marktteilnehmer erwarten, dass die BOE den Zinssatz zum zweiten Mal in weniger als zwei Monaten anheben wird. In England hat die Inflationsrate zuletzt den höchsten Stand seit fast 30 Jahren erreicht, weshalb die Zentralbank einige der seit Beginn der COVID-19-Pandemie ergriffenen Konjunkturmaßnahmen auslaufen ließ.

Am Donnerstag findet auch die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) statt, doch erwarten die Analysten keine Änderungen der Geldpolitik.

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