Investing.com – der Euro ist heute gegenüber den Hauptgegenstücken unerwartet gesunken, als eine Ladung Produktionsdaten und Daten über die Aktivitäten des Dienstleistungssektors der Eurozone die Nachfrage an der Währung sinken ließen, unter den anhaltenden Sorgen über das globale Wachstum.
Während dem frühen europäischen Nachmittagshandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.61% und kam auf 1.2969.
Der Euro bleibt unter Druck nachdem präliminäre Daten zeigten, dass der Einkaufsmanagerindex der Eurozone im September gegenüber dem Vormonat von 45.1 auf 46.0 gestiegen sind, während der Dienstleistungs-PMI unerwartet von 47.2 auf 46.0 gesunken ist.
Ein separater Bericht zeigte, dass die produzierenden Aktivitäten in Deutschland die geringste Kontraktion seit 6 Monaten verzeichnete, während die Aktivitäten des Dienstleistungssektors moderat gestiegen sind.
In Frankreich sind die produzierenden Aktivitäten im September unerwartet gesunken und fielen auf ein 3.5 Monatstief, während die Aktivitäten des Dienstleistungssektors moderat gestiegen sind.
Das spanische Schatzamt verkaufte 859 Milliarden EUR Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit zu Zinsen von 5.666%, die zuvor bei 6.647% lagen.
Die einzelne Währung ist auch gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.40% und kam auf 0.8012.
Das Pfund fand etwas Unterstützung nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe Großbritanniens im August saisonbereinigt um 0.2% gesunken sind, wobei ein Rückgang von 0.4% erwartet wurde. Die Einzelhandelsverkäufe sind im Juli um 0.3% gestiegen.
Der Euro ist heute gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gesunken, EUR/JPY verlor 0.80% und kam auf 101.45 und EUR/CHF verlor 0.13% und wurde bei 1.2087 gehandelt.
In Japan zeigten offizielle Daten, dass sich das Handelsdefizit unerwartet von 0.37 Billiarden JPY auf 0.47 Billiarden JPY erweiterte. Analysten haben erwartet, dass im August keine Änderung des Handelsdefizits verzeichnet wird.
Ein separater Bericht zeigte, dass sich der Handelsüberschuss der Schweiz im August weniger als erwartet verengte und von 2.875 Milliarden CHF auf 1.733 Milliarden CHF gesunken ist.
Die geteilte Währung war gegenüber den australischen, neuseeländischen und kanadischen Dollars gemischt. EUR/AUD fügte 0.19% hinzu und kam auf 1.2475, EUR/NZD verlor 0.24% und kam auf 1.5747 und EUR/CAD verlor 0.19% und wurde bei 1.2692 gehandelt.
Die mit Rohstoffen in Verbindung stehenden Währungen wurden bewegt durch Daten die zeigten, dass Chinas HSBC Flash Einkaufsmanagerindex im September von 47.6 auf 47.8 gestiegen sind und den 11. Monat in Folge im Bereich der Kontraktion verweilten.
Die USA wird heute einen wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, sowie einen Index für die produzierenden Aktivitäten in Philadelphia.
Während dem frühen europäischen Nachmittagshandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.61% und kam auf 1.2969.
Der Euro bleibt unter Druck nachdem präliminäre Daten zeigten, dass der Einkaufsmanagerindex der Eurozone im September gegenüber dem Vormonat von 45.1 auf 46.0 gestiegen sind, während der Dienstleistungs-PMI unerwartet von 47.2 auf 46.0 gesunken ist.
Ein separater Bericht zeigte, dass die produzierenden Aktivitäten in Deutschland die geringste Kontraktion seit 6 Monaten verzeichnete, während die Aktivitäten des Dienstleistungssektors moderat gestiegen sind.
In Frankreich sind die produzierenden Aktivitäten im September unerwartet gesunken und fielen auf ein 3.5 Monatstief, während die Aktivitäten des Dienstleistungssektors moderat gestiegen sind.
Das spanische Schatzamt verkaufte 859 Milliarden EUR Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit zu Zinsen von 5.666%, die zuvor bei 6.647% lagen.
Die einzelne Währung ist auch gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.40% und kam auf 0.8012.
Das Pfund fand etwas Unterstützung nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe Großbritanniens im August saisonbereinigt um 0.2% gesunken sind, wobei ein Rückgang von 0.4% erwartet wurde. Die Einzelhandelsverkäufe sind im Juli um 0.3% gestiegen.
Der Euro ist heute gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gesunken, EUR/JPY verlor 0.80% und kam auf 101.45 und EUR/CHF verlor 0.13% und wurde bei 1.2087 gehandelt.
In Japan zeigten offizielle Daten, dass sich das Handelsdefizit unerwartet von 0.37 Billiarden JPY auf 0.47 Billiarden JPY erweiterte. Analysten haben erwartet, dass im August keine Änderung des Handelsdefizits verzeichnet wird.
Ein separater Bericht zeigte, dass sich der Handelsüberschuss der Schweiz im August weniger als erwartet verengte und von 2.875 Milliarden CHF auf 1.733 Milliarden CHF gesunken ist.
Die geteilte Währung war gegenüber den australischen, neuseeländischen und kanadischen Dollars gemischt. EUR/AUD fügte 0.19% hinzu und kam auf 1.2475, EUR/NZD verlor 0.24% und kam auf 1.5747 und EUR/CAD verlor 0.19% und wurde bei 1.2692 gehandelt.
Die mit Rohstoffen in Verbindung stehenden Währungen wurden bewegt durch Daten die zeigten, dass Chinas HSBC Flash Einkaufsmanagerindex im September von 47.6 auf 47.8 gestiegen sind und den 11. Monat in Folge im Bereich der Kontraktion verweilten.
Die USA wird heute einen wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, sowie einen Index für die produzierenden Aktivitäten in Philadelphia.