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Euro pendelt um 1,30 Dollar - Plus am Aktienmarkt drückt Renten

Veröffentlicht am 04.02.2009, 09:48
Aktualisiert 04.02.2009, 09:52

Frankfurt, 04. Feb (Reuters) - Der Euro ist im frühen Geschäft am Mittwoch um die Marke von 1,30 Dollar gependelt. Händlern zufolge warteten Anleger auf die Einkaufsmanagerindizes von beiden Seiten des Atlantik und US-Arbeitsmarktdaten. Positive Impulse für den Euro seien allerdings nicht zu erwarten, da der Dollar derzeit sogar bei schlechten Nachrichten als sicherer Hafen gesehen und daher favorisiert werde, hieß es.

Kurz nach Handelsstart an den europäischen Aktienmärkten notierte der Euro um 1,2998 Dollar nach 1,3028 Dollar am Vorabend in New York.

Von Reuters befragte Analysten sagen im Schnitt für den europäischen Markit-Service-Index für Januar einen Anstieg auf 42,5 von 42,1 Punkten im Dezember voraus. Beim monatlichen Arbeitsmarktbericht des privaten US-Dienstleisters ADP (14:15 Uhr MEZ) erwarten Experten für Januar durchschnittlich einen Rückgang um 530.000 Stellen nach einem Minus von 693.000 Stellen im Dezember. Dies wäre demnach zwar eine Verbesserung zum Vormonat, "dennoch würde es sich um den zweithöchsten Stellenabbau in der Historie der Erhebung handeln, die seit Ende 2000 veröffentlicht wird", schrieben die Analysten der HSBC Trinkaus in einem Marktkommentar.Um 16.00 Uhr wird der ISM-Dienstleistungsindex veröffentlicht. Auch hier sagen Analysten einen Rückgang voraus. Eine Trendwende sei nicht in Sicht, "die Unternehmen in den USA befinden sich weiter in einer Phase der Anpassung an die eingebrochene Nachfrage", so die Analysten von HSBC Trinkaus.

Der Bund-Future fiel im frühen Geschäft um 26 Ticks auf 121,92 Zähler. Händler verwiesen zur Erklärung auf die höheren Kurse an den Aktienmärkten. Die zehnjährige Bundesanleihe rentierte mit 3,349 Prozent. (Reporter: Kirsti Knolle; redigiert von Kerstin Leitel)

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