von Robert Zach
Investing.com - Der EUR/USD stieg nach einem schwachen Markit-PMI aus den USA in Richtung der psychologisch wichtigen Marke von 1,1400 Dollar.
Zuletzt handelte die Gemeinschaftswährung zum US-Dollar auf 1,1397 Dollar und damit 0,24 Prozent im Plus.
Unterstützung erfährt der Euro von stark steigenden Renditen aus Deutschland. Sowohl am kurzen als auch am langen Ende der Kurve steigen die Zinspapiere.
In den USA sank der vom Markit-Institut erhobene Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe überraschend von 53,7 auf 53,0. Volkswirte rechneten mit 53,7.
Für den nächsten Bewegungsimpuls wird nun der ISM-Index für die US-Industrie sorgen sowie das Uni-Michigan Verbrauchervertrauen.