SALT LAKE CITY—Mirza Mansoor Raza, Vorstandsmitglied bei Sera Prognostics, Inc. (NASDAQ:SERA), hat kürzlich einen kleinen Teil der Stammaktien der Klasse A des Unternehmens veräußert. Gemäß einer Meldung an die US-Börsenaufsicht SEC verkaufte Raza am 06.12.2023 insgesamt 93 Aktien zu einem Kurs von 7,12 US-Dollar pro Aktie, was einem Gesamtwert von 662 US-Dollar entspricht. Diese Transaktion erfolgt in einer Phase, in der die SERA-Aktie eine beachtliche Dynamik aufweist: Im vergangenen Jahr verzeichnete sie einen Wertzuwachs von 69%, allein in der letzten Woche stieg der Kurs um fast 9%.
Der Aktienverkauf diente der Deckung von Steuerverbindlichkeiten im Zusammenhang mit der Übertragung von Restricted Stock Units (RSUs). Es handelte sich hierbei nicht um eine freiwillige Entscheidung Razas, sondern um eine von Sera Prognostics vorgeschriebene Transaktion zur Erfüllung steuerlicher Verpflichtungen.
Nach dieser Veräußerung hält Raza weiterhin 6.636 Aktien von Sera Prognostics. Das in Salt Lake City ansässige Unternehmen ist auf medizinische Labordienstleistungen spezialisiert.
In weiteren aktuellen Entwicklungen präsentierte Sera Prognostics seine Finanzergebnisse für das dritte Quartal. Dabei wurde ein Rückgang des Nettoumsatzes von 42.000 US-Dollar im Vorjahr auf 29.000 US-Dollar vermeldet. Gleichzeitig stiegen die Betriebskosten um 8% auf 8,9 Millionen US-Dollar, und der Nettoverlust erhöhte sich um 10% auf 7,9 Millionen US-Dollar. Trotz dieser finanziellen Herausforderungen verzeichnet Sera Prognostics Fortschritte bei der Verbreitung seines PreTRM-Tests, der darauf abzielt, die steigende Frühgeburtenrate in den USA zu adressieren. Das Unternehmen konnte den Webseitenverkehr um beeindruckende 227% steigern, was auf verbesserte Zugänglichkeit und verstärkte Aufklärungskampagnen zurückzuführen ist. CEO Evguenia Lindgardt betonte die Bedeutung der bevorstehenden Ergebnisse der PRIME-Studie für die Gewinnung von Unterstützung durch Kostenträger. Diese jüngsten Entwicklungen deuten darauf hin, dass Sera Prognostics seinen Fokus auf kommerzielles Wachstum legt und gleichzeitig solide Barreserven bis ins Jahr 2027 aufrechterhält.
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