Workday-Präsident Sayan Chakraborty verkauft Aktien im Wert von 1,38 Millionen US-Dollar

Veröffentlicht am 03.12.2024, 23:43
WDAY
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PLEASANTON, Kalifornien - Sayan Chakraborty, Präsident für Produkt und Technologie bei Workday, Inc. (NASDAQ:WDAY), einem führenden Unternehmen der Softwarebranche mit einer Marktkapitalisierung von 67,9 Milliarden US-Dollar, hat kürzlich einen beträchtlichen Teil seiner Unternehmensanteile veräußert. Laut Daten von InvestingPro weist das Unternehmen eine solide Finanzlage mit einem robusten Umsatzwachstum von 16,8% in den letzten zwölf Monaten auf. Einer aktuellen SEC-Meldung zufolge verkaufte Chakraborty am 29.11.2024 insgesamt 5.498 Aktien der Klasse A von Workday. Die Aktien wurden zu Preisen zwischen 248,9693 und 254,06 US-Dollar verkauft, was einem Gesamtwert von etwa 1,38 Millionen US-Dollar entspricht.

Nach diesen Transaktionen hält Chakraborty direkt 122.579 Aktien und weitere 9.716 Aktien indirekt über den S. Chakraborty and J. Franklin Living Trust. Diese Verkäufe erfolgten im Rahmen eines am 04.10.2023 beschlossenen Rule 10b5-1 Handelsplans.

In anderen aktuellen Nachrichten meldete Workday Inc . einen Anstieg des Abonnement-Umsatzes im dritten Quartal um 16% auf 1.559 Millionen US-Dollar. Allerdings passte das Unternehmen seine Prognose für das Abonnement-Wachstum im Geschäftsjahr 2026 leicht nach unten auf 14% an. TD Cowen behielt seine Kaufempfehlung für Workday bei und verwies auf positive Entwicklungen in den wichtigsten neuen Initiativen des Unternehmens. Ebenso bekräftigte Oppenheimer seine Outperform-Bewertung und betonte das langfristige Wachstumspotenzial des Unternehmens. Goldman Sachs reduzierte zwar das Kursziel für Workday auf 300 US-Dollar, behielt aber die Kaufempfehlung bei und verwies auf mögliche Vorteile durch ein günstigeres makroökonomisches Umfeld und die Zugkraft von Workdays KI-Produkten.

Citi erhöhte das Kursziel für Workday auf 287 US-Dollar, behielt aber die neutrale Bewertung bei. Die Analysten hoben die KI-Expansion des Unternehmens hervor, wiesen jedoch auch auf kurzfristige Risiken hin. Guggenheim behielt seine Verkaufsempfehlung bei und äußerte Bedenken hinsichtlich des Abonnement-Wachstums und der Bewertung.

Darüber hinaus gab es bei Workday Führungswechsel: Doug Robinson wird zum Ende des Geschäftsjahres in den Ruhestand gehen, und Rob Enslin tritt als Präsident und Chief Commercial Officer in das Unternehmen ein. Diese jüngsten Entwicklungen spiegeln die laufenden strategischen Anpassungen innerhalb des Unternehmens wider, während es seine Wachstumsziele verfolgt.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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