JPMorgan Chase & Co (NYSE:JPM). hat heute den erfolgreichen Abschluss einer öffentlichen Anleiheemission mit einem Gesamtnennbetrag von 2,5 Milliarden US-Dollar bekannt gegeben. Die emittierten Anleihen haben eine Laufzeit bis 2045 und weisen eine variable Verzinsung auf. Die Emission erfolgte im Rahmen des Securities Act von 1933 und steht im Einklang mit der zuvor eingereichten Registrierungserklärung des Unternehmens auf Formular S-3.
Die Platzierung dieser langfristigen Schuldverschreibungen dient in erster Linie der Optimierung der Finanzstruktur von JPMorgan sowie allgemeinen Unternehmenszwecken. Die renommierte Kanzlei Simpson Thacher & Bartlett LLP hat die rechtliche Prüfung der Anleihen vorgenommen und ihre Einschätzung zur Rechtmäßigkeit als Anhang 5.1 in der SEC-Einreichung des Unternehmens hinterlegt.
Parallel zur erfolgreichen Anleiheemission gibt es gemischte Signale von Analysten zur JPMorgan-Aktie: Während Baird das Papier von "Neutral" auf "Underperform" herabstufte und auf ein ungünstiges Risiko-Ertrags-Verhältnis sowie begrenztes Kurspotenzial verwies, bekräftigte Piper Sandler seine "Übergewichten"-Empfehlung. Die Analysten von Piper Sandler zeigten sich besonders vom Management überzeugt und sehen vielversprechende Wachstumschancen im Privatkundengeschäft sowie im Kreditkartensektor.
Für Aufsehen sorgen zudem Berichte über vertrauliche Gespräche zwischen JPMorgan-CEO Jamie Dimon und dem gewählten US-Präsidenten Donald Trump. Dimon soll Trump demnach bei der Ausgestaltung seiner wirtschaftspolitischen Agenda beraten.
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