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Aktien - Dow Jones schließt nach Achterbahnfahrt im Plus

Veröffentlicht am 27.12.2018, 23:14
Aktualisiert 27.12.2018, 23:14
© Reuters.

Investing.com - Nach einer echten Achterbahnfahrt schloss die Wall Street auch am Donnerstag mit einem deutlichen Kursplus. Der Dow Jones war zunächst 600 Punkte abgeschmiert, konnte aber dank einem fulminanten Finish 250 Punkte höher schließen.

Der Dow Jones stieg um 1,14 Prozent, während der marktbreitere S&P 500 um 0,9 Prozent kletterte. Die Technologie-Börse Nasdaq Composite legte um 0,38 Prozent zu.

Zunächst sah alles danach aus, als ob die Anleger ihre Gewinne nach der Mega-Rallye vom Mittwoch vom Tisch nehmen, da das schwache Verbrauchervertrauen die Stimmung dämpfte.

Das Verbrauchervertrauen war gemäß Conference Board per Berichtsmonat Dezember auf den tiefsten Stand seit fünf Monaten gefallen.

"Der Verbraucher ist eine große Unterstützung für diese Wirtschaft gewesen, und wenn plötzlich der Verbraucher anfängt, ein wenig ängstlich zu werden und die Ausgaben sich verlangsamen, wird das einen Einfluss haben", schrieb David Joy, Chefstratege bei Ameriprise Financial (NYSE:AMP).

Aber der US-Aktienmarkt zeigte sich überraschend stabil und erholte sich als Reaktion auf den Abstecher zum US-Handelsauftakt wieder gen Norden.

Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen rentierten in der Spitze auf 2,74 Prozent, erholten sich aber 90 Minuten vor Handelsschluss und schlossen auf 2,784 Prozent.

Vor allem Materials waren am Donnerstag gefragt. Der S&P 500 Materials stieg um 1,8 Prozent.

Aktien von Freeport-McMoran (NYSE:FCX) legten um 2,6 Prozent zu, Avery Dennison (NYSE:AVY) kletterten um 2,5 Prozent.

3M (NYSE:MMM), IBM (NYSE:IBM) und Procter & Gamble (NYSE:PG) beschleunigten die Erholungsbewegung im Dow Jones.

Tech-Aktien rangierten zum Handelsschluss am Ende des Feldes. Grund dafür war die schwache Performance der Semiconductors.

Advanced Micro Devices (NASDAQ:AMD) und Nvidia (NASDAQ:NVDA) verloren etwas an Boden, nachdem RBC sich besorgt über Grafikkartenpreise äußerte.

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