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Aktien Asien: Nikkei nach Krim-Referendum leichter - China mit Yuan bewegt

Veröffentlicht am 17.03.2014, 07:48

TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat nach dem Referendum auf der Krim nachgegeben, ein Kurseinbruch blieb zum Wochenauftakt aber aus. In China sorgte dagegen die ausgeweitete Handelsspanne für die Landeswährung Yuan (Renminbi) für einen freundlichen Handelsverlauf auf dem Festland.

Der Nikkei-Index für 225 (FX1:NI225) führende Werte schloss in Tokio mit einem Abschlag von 0,35 Prozent bei 14 277,67 Punkten. Etwas deutlicher verlor der breiter gefasste Topix. Er ging um 0,84 Prozent tiefer bei 1154,93 Punkten aus dem Handel.

Die moskautreue Führung der Krim hatte am Vorabend eine riesige Mehrheit der Stimmen für einen Russland-Beitritt verkündet. Die Regierung in Tokio forderte Russland am Montag auf, die Souveränität und das Territorium der Ukraine zu respektieren. Wie sein Bündnispartner USA will auch Japan das 'illegale' Referendum nicht anerkennen, wie ein Sprecher erklärte.

In China bewegten sich die Märkte zuletzt in unterschiedliche Richtungen: Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen des chinesischen Festlands mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, zog um ein gutes halbes Prozent an. Der Hang Seng in Hongkong fiel dagegen um moderate 0,28 Prozent. Die Festlandbörse reagierte vor allem auf die breitere Handelsspanne für den Yuan. Von Montag an darf der Yuan im Handel mit dem US-Dollar mit zwei Prozent doppelt so stark wie zuvor schwanken, wie die Notenbank am Samstag in Peking ankündigte.b/rum/stk

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