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Aktien Europa: Moderate Gewinne - UBS gefragt nach Kaufempfehlung

Veröffentlicht am 08.03.2024, 12:14
Aktualisiert 08.03.2024, 12:15
© Reuters.

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die europäischen Standardwerte haben am Freitag an die Vortagstendenz angeknüpft und leicht zugelegt. Gute US-Vorgaben stützten, doch nach dem Anstieg der Vorwochen war die Dynamik nur noch gering. Der EuroStoxx 50 gewann am Mittag 0,2 Prozent auf 4984,31 Punkte. Der französische Cac 40 stieg um 0,22 Prozent auf 8033,81 Punkte, während der britische Leitindex FTSE 100 um 0,31 Prozent auf 7668,48 Punkte nachgab.

Die günstigen geldpolitischen Signale am Vortag hatten damit nur einen kurzfristigen Effekt. Angetrieben durch neue Zinssenkungsfantasien hätten die US-Notenbank FED und die EZB den Aktienmärkten in den USA und Europa noch einmal einen ordentlichen Impuls mitgegeben, so Marktexperte Andreas Lipkow. "Es scheint jedoch nur ein Strohfeuer zu sein."

Zudem hielten die US-Arbeitsmarktdaten die Börsen in Zaum. "Für den heute Nachmittag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht zeichnet sich anhand der regionalen Beschäftigungsindikatoren kein Ende des robusten Stellenwachstums ab", hieß es von der Landesbank Baden-Württemberg. Dies könnte Zinshoffnungen dämpfen. "Letztlich sind auch die Lohnzuwächse aus Sicht der Fed wohl noch zu hoch und die Arbeitslosenquote sehr niedrig, sodass der Arbeitsmarkt insgesamt noch kein Argument für eine schnelle Zinssenkung liefert", fügten die Volkswirte der Helaba hinzu.

Stärkster Sektor waren die Finanzdienstleister, aber auch Bankenwerte waren gefragt, die damit von den deutlichen Gewinnen der UBS (SIX:UBSG) profitierten. Auch die US-Investmentbank Morgan Stanley (NYSE:MS) hatte die Aktie von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 29 auf 33 Franken angehoben. 2024 und 2025 dürften Übergangsjahre für die Schweizer Bank sein, da sie die Übernahme der Credit Suisse (SIX:CSGN) vollziehe, schrieb Analystin Giulia Aurora Miotto. Die Chancen auf eine überdurchschnittliche Entwicklung der Sparten Investmentbanking und Vermögensverwaltung stünden jedoch günstig. Auch Immobilienwerte zogen dank der Zinshoffnungen weiter an.

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Bei den Technologiewerten machten sich unterdessen trotz guter Nasdaq-Vorgaben Ermüdungserscheinungen bemerkbar. So verloren Adyen (AS:ADYEN) trotz einer zuversichtlichen Studie von Goldman leicht.

Keinen allzu großen Eindruck hinterließen die Zahlen von Vivendi (EPA:VIV) . Sie entsprachen nach Ansicht der Analysten von JPMorgan (NYSE:JPM) den Erwartungen. Der Start in das laufende Jahr sei ebenfalls gelungen, doch die Informationen zur geplanten Aufspaltung seien dürftig gewesen. Die Aktie gab um 0,8 Prozent nach.


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