Waymo, eine Tochtergesellschaft von Alphabet Inc (NASDAQ:GOOGL), hat erfolgreich 5,6 Milliarden US-Dollar an Finanzmitteln für den Ausbau seines autonomen Fahrdienstes eingeworben. Die Muttergesellschaft Google führte die Investitionsrunde an, an der sich auch bestehende Investoren wie Andreessen Horowitz, Fidelity, Perry Creek, Silver Lake, Tiger Global und T. Rowe Price beteiligten.
Diese frische Kapitalspritze wird Waymo dabei unterstützen, die Reichweite seines Fahrdienstes Waymo One zu erweitern, der derzeit in San Francisco, Phoenix und Los Angeles operiert. Die Expansionspläne umfassen auch Austin und Atlanta, wo Waymo seine Dienste in Kooperation mit Uber Technologies Inc (NYSE:NYSE:UBER) ausbauen möchte.
Waymos Weg zur Kommerzialisierung der autonomen Fahrzeugtechnologie war von umfangreichen Tests geprägt, einschließlich Millionen gefahrener Kilometer, um höchste Sicherheit und Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Die Bemühungen des Unternehmens gipfelten 2022 in der Erteilung einer Genehmigung durch die kalifornische Regulierungsbehörde CPUC, die es Waymo erlaubt, kostenpflichtige Fahrten in autonomen Fahrzeugen anzubieten.
Der Vorstoß von Waymo erfolgt inmitten eines branchenweiten Trends hin zu autonomen Fahrdiensten, die von vielen Automobilherstellern und Technologieunternehmen als Schlüssel für zukünftigen kommerziellen Erfolg betrachtet werden. Trotz Herausforderungen wie öffentlicher Skepsis und regulatorischer Hürden treiben diese Unternehmen ihre Investitionen in die zukunftsweisende Technologie weiter voran.
In verwandten Branchennachrichten kündigte Tesla Inc (NASDAQ:TSLA) CEO Elon Musk am Mittwoch an, dass das Unternehmen plant, im kommenden Jahr eigene fahrerlose Fahrdienste in Kalifornien und Texas einzuführen. Unterdessen nimmt die General Motors Co (NYSE:NYSE:GM) Tochter Cruise nach einer Unterbrechung aufgrund eines Unfalls im vergangenen Jahr ihre Tests mit menschlichen Sicherheitsfahrern wieder auf. Auch Zoox, im Besitz von Amazon.com Inc (NASDAQ:AMZN), treibt seine Tests an Fahrzeugen voran, die ohne herkömmliche manuelle Steuerungselemente wie Lenkräder und Pedale konzipiert sind.
Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.
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