Nach einem schwachen zweiten Halbjahr 2018 an der Börse, als der Kurs des Chipherstellers AMD von 25 auf unter 15 Euro fiel, geht es nun wieder aufwärts. Allein im neuen Jahr machten die Papiere einen Satz um gut 13 Prozent, bereits am Dienstag wurde die Marke von 18 Euro wieder geknackt. Dieser Verlauf wird durch positive Nachrichten von der Consumer Electronics Show CES gestützt, die noch bis Freitag in Las Vegas stattfindet.
Neun Neuheiten auf einmal
Nicht weniger als gleich neun neue Mobilprozessoren stelle AMD auf der Messe vor, berichtet das PC Magazin. Sechs verschiedene Ryzen-, ein Athlon- und zwei A-CPUs komplettierten das Portfolio, mit dem AMD verschiedene Notebooks ausstatten lassen wolle, heißt es. Die Ryzen-Modelle richten sich an ultradünne Business- und Gaming-Notebooks während die Athlon-Chips für Standard-Laptops gedacht sind. Die CPUs A6 und A4 seien hingegen für Chromebooks vorgesehen. Laut des Berichts handelt es sich bei den meisten CPUs um Mobilprozessoren der zweiten Generation auf Zen-Basis.
Angriff auf Intel (NASDAQ:INTC) inklusive
Die neuen Ryzen-Chips bringen laut PC Magazin neue Features wie etwa Wake on Voice oder Modern Standby mit. Geräte ließen sich somit per Sprachbefehl aufwecken und verbrauchen im Ruhezustand noch weniger Strom. Und auch ein Angriff auf Hauptkonkurrent Intel lässt sich AMD nicht nehmen: Die Arbeitsgeschwindigkeit des Ryzen 7 3700U soll den vergleichbaren Intel-Chip Core i7-8550U beispielsweise bei Transformationsfiltern in Photoshop um 29 Prozent übertreffen.
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Ein Beitrag von Achim Graf.
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