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Anleger an Schweizer Börse weiterhin verunsichert

Veröffentlicht am 13.11.2019, 16:06
Aktualisiert 13.11.2019, 16:11
© Reuters.  Anleger an Schweizer Börse weiterhin verunsichert

Zürich, 13. Nov (Reuters) - Die Schweizer Börse hat zur Wochenmitte nachgegeben. Die Anleger hielten sich angesichts der anhaltenden Unsicherheit hinsichtlich einer Lösung des US-chinesischen Handelsstreits zurück. Der Leitindex SMI .SSMI büsste 0,2 Prozent auf 10.289 Zähler ein. Zwar kündigte US-Präsident Donald Trump eine baldige Unterzeichnung eines Handelsabkommens an - allerdings nur unter bestimmten Bedingungen. Unter den Investoren machten sich daher Zweifel breit, ob der Streit tatsächlich bald gelöst werden kann.

Ganz oben auf den Verkaufszetteln standen die Banken: die Aktien von Credit Suisse CSGN.S und UBS UBSG.S verloren jeweils rund zwei Prozent. Zudem trennten sich die Anleger von Versicherungsaktien und Firmen, deren Entwicklung besonders von der Konjunktur abhängt. Dazu zählten der Personaldienstleister Adecco ADEN.S und der Zementkonzern LafargeHolcim LHN.S , deren Aktien jeweils gut ein Prozent nachgaben.

Gefragt waren hingegen einige der als vergleichsweise sichere Anlage geltenden Indexschwergewichte - darunter der Nahrungsmittelkonzern Nestle NESN.S und der Pharmakonzern Novartis NOVN.S . Spitzenreiter waren die Aktien von Lonza LONN.S mit einem Plus von zwei Prozent. Sie hatten jedoch am Vortag nach dem überraschenden Abgang des Firmenchefs deutlich an Wert verloren. breiten Markt zogen die Titel des angeschlagenen Backwarenherstellers Aryzta ARYN.S knapp fünf Prozent an. Nach den Worten von Präsident Gary McGann verfügt das Unternehmen über ausreichend Kapital.

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