Von Sam Boughedda
Apple (NASDAQ:AAPL) hat den 7. September als Termin für die Vorstellung der iPhone 14-Reihe ins Auge gefasst, wie Bloomberg am Mittwoch berichtete.
Wie Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen berichtet, wird der Tech-Gigant die neueste Version des iPhones auf den Markt bringen und damit eine geschäftige Produktsaison im Herbst einläuten, zu der unter anderem neue Macs, iPads und drei Apple Watch Modelle gehören.
Angesichts der steigenden Inflation und der sinkenden Kaufkraft der Verbraucher hat sich der iPhone-Bauer einen ungünstigen Zeitpunkt für ein Update seines Vorzeigeprodukts ausgesucht, zumal die Smartphone-Verkäufe langsam aber sicher nachlassen. Dennoch steht Apple besser da als seine Konkurrenten.
In dem Bericht heißt es, dass einige Mitarbeiter der Apple Stores angewiesen wurden, sich auf eine wichtige Produktvorstellung am 16. September vorzubereiten, während die Mitarbeiter des Unternehmens darüber informiert worden sein sollen, dass sie ab dem 5. September, zwei Tage vor der erwarteten Produktvorstellung, drei Tage pro Woche vor Ort arbeiten müssen.
Normalerweise bringt Apple neue Produkte etwa anderthalb Wochen nach ihrer Präsentation in die Stores.
Zudem soll die Apple-Veranstaltung per Online-Stream übertragen werden, statt vor Ort
Bloomberg zufolge könnten sich die Pläne des Unternehmens zwar ändern, aber Apple stellt seine neuesten iPhones in der Regel in der ersten Septemberhälfte vor. Auf seiner letzten Veranstaltung im Juni kündigte Apple bereits iOS 16, iPadOS 16, watchOS 9 und macOS Ventura an.