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Asiatische Börsen schwächer - Corona-Unsicherheit bremst Kauflaune

Veröffentlicht am 16.04.2020, 05:00
© Reuters.
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Von Gina Lee

Investing.com - Die Anleger halten sich auch am Donnerstag in Asien mit Neueindeckungen zurück, weil die Sorge vor den wirtschaftlichen Schäden durch die Covid-19-Pandemie die Kauflust bremst. 

Die  {171|Börse in Sydney}} verlor 1,30% und das, obwohl die australische Arbeitslosenquote nur auf 5,2% stieg. Erwartet wurden 5,5%.

Das Statistikamt warnte jedoch davor, dass die Daten nur die ersten beiden Wochen des Monats erfassten, so dass die danach in Kraft getretenen Lockdown-Maßnahmen sich noch nicht in den Zahlen widerspiegeln.

Südkoreas KOSPI fiel um 0,37%, während das Land nach den Wahlen zur Nationalversammlung seine Geschäftstätigkeit wieder aufnahm. Der japanische Leitindex Nikkei 225 setzte um 1,47% zurück.

Hongkongs Hang Seng Index ging um 0,69% zurück. In China gestalteten sich die Kurstafeln hingegen positiv: der Shanghai Composite  stieg um 0,03% und der Shenzhen Component  gewann 0,15%.

Rodrigo Catril, Devisenstratege bei der National Australia Bank, sagte in einer Notiz, dass die Headlines rund um COVID-19 "weiterhin ein düsteres Bild zeichnen, da die Zahl der weltweiten Fälle nach Angaben der Johns Hopkins University die 2 Millionen-Marke überschritten hat."

Unterdessen teilte das US-Handelsministerium am MIttwoch, dass die Einzelhandelsumsätze im März um rekordhohe 8,7% eingebrochen sind.

Später am Tag gehen die Blicke erneut auf die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung aus den USA, wo Analysten einen weiteren kräftigen Anstieg der Arbeitslosensprüche erwarten.

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