Investing.com - Asiatische Aktienmärkte notieren am Donnerstag überwiegend niedriger infolge von Spekulationen, darüber, ob die Federal Reserve Bank ihr Konjunkturprogramm früher als erwartet auslaufen lassen wird.
Im asiatischen Späthandel legt der Hang Seng Index von Hong Kong um 1,25 % zu, der australische ASX/200 Index und der Nikkei 225 schließen mit jeweils 0,28 % und 1,23% höher.
Die Fed gab am Mittwoch bekannt, dass sie weiterhin jeden Monat Hypothekenpapiere und Treasury-Anleihen im Wert von 85 Mrd. USD kaufen wird, um die stockende Erholung der Wirtschaft zu unterstützen.
Die Fed behält ihr Konjunkturprogramm in Höhe von monatlich 85 Mrd. USD vorläufig unverändert bei. Die Bank gab keinen Kommentar dazu ab, ob sie das Programm nach der Dezember-Sitzung auslaufen lassen oder es bis ins Jahr 2014 fortführen wird.
Die Bank bleibt jedoch bei ihrer Einschätzung, dass die Wirtschaft sich "in gemäßigtem Tempo" entwickele und die negativen Effekte nachlassen würden. Die Aussage schürte Hoffnungen auf ein Auslaufen des Programms nach der Dezember-Sitzung.
In Tokyo erweitert der Nikkei seinen Abwärtstrend, nachdem die Bank of Japan keine Änderungen an ihrer Lockerung der Geldpolitik bekannt gab.
Die BoJ bestätigte ihre Pläne, die Zentralbankgeldmenge jedes Jahr um 60 bis 70 Billionen Yen zu erhöhen.
Die Zentralbank bleibt bei Ihren Inflationsprognosen und erwartet bis zum Jahr 2015 eine Kern-Verbraucherpreisinflation von 1,9 %.
Weiterhin erwartet die Bank ein Wirtschaftswachstum von 1,3 % auf 1,5 % für das Geschäftsjahr 2014, beginnend im April.
USD/JPY bewegt sich weg vom Vorsitzungshoch von 99,66 und handelt im asiatischen Späthandel bei 98,38.
Der Hang Seng in Hong Kong steigt ab, die Händler warten auf die Bekanntgabe von Daten zum verarbeitenden Gewerbe aus China im Laufe der Woche, um die Wirtschaftsstärke der zweitgrößten Wirtschaft der Welt einschätzen zu können.
Die chinesische Regierung veröffentlicht am Freitag den offiziellen PMI-Index für das verarbeitende Gewerbe für Oktober und HSBC gibt ihren endgültigen PMI-Indexwert für Oktober bekannt.
Chinesische Kreditgeber notieren nach der Bekanntgabe von Quartalsergebnissen überwiegend niedriger. Industrial and Commercial Bank of China verliert 1,6 % und die China Minsheng Bank rutscht um 2,5 % ab.
In Australien steigt der ASX/200-Index wieder herunter vom Fünfjahreshoch.
National Australia Bank fällt um 2,5 %, nachdem der Kreditgeber Jahresergebnisse veröffentlichen musste, die weitgehend den Erwartungen des Marktes entsprochen haben.
Die Ergebnisse drücken auch andere Kurse, Westpac Banking Group fällt um 1,75 %, die Commonwealth Banking Group um 1,2 %.
Die Aussichten für die europäischen Aktien sind eher bescheiden, nachdem die Federal Reserve Bank nach ihrer zweitägigen Sitzung die US-Wirtschaftslage als pessimistisch eingeschätzt hatte.
Die EURO STOXX 50-Futures signalisieren einen Verlust um 0,45 %, der französische CAC 40 fällt um 0,4 %, Londons FTSE 100 um 0,35% und der DAX zeigt bei der Eröffnung Anzeichen von einem Verlust von 0,3 %.
Im asiatischen Späthandel legt der Hang Seng Index von Hong Kong um 1,25 % zu, der australische ASX/200 Index und der Nikkei 225 schließen mit jeweils 0,28 % und 1,23% höher.
Die Fed gab am Mittwoch bekannt, dass sie weiterhin jeden Monat Hypothekenpapiere und Treasury-Anleihen im Wert von 85 Mrd. USD kaufen wird, um die stockende Erholung der Wirtschaft zu unterstützen.
Die Fed behält ihr Konjunkturprogramm in Höhe von monatlich 85 Mrd. USD vorläufig unverändert bei. Die Bank gab keinen Kommentar dazu ab, ob sie das Programm nach der Dezember-Sitzung auslaufen lassen oder es bis ins Jahr 2014 fortführen wird.
Die Bank bleibt jedoch bei ihrer Einschätzung, dass die Wirtschaft sich "in gemäßigtem Tempo" entwickele und die negativen Effekte nachlassen würden. Die Aussage schürte Hoffnungen auf ein Auslaufen des Programms nach der Dezember-Sitzung.
In Tokyo erweitert der Nikkei seinen Abwärtstrend, nachdem die Bank of Japan keine Änderungen an ihrer Lockerung der Geldpolitik bekannt gab.
Die BoJ bestätigte ihre Pläne, die Zentralbankgeldmenge jedes Jahr um 60 bis 70 Billionen Yen zu erhöhen.
Die Zentralbank bleibt bei Ihren Inflationsprognosen und erwartet bis zum Jahr 2015 eine Kern-Verbraucherpreisinflation von 1,9 %.
Weiterhin erwartet die Bank ein Wirtschaftswachstum von 1,3 % auf 1,5 % für das Geschäftsjahr 2014, beginnend im April.
USD/JPY bewegt sich weg vom Vorsitzungshoch von 99,66 und handelt im asiatischen Späthandel bei 98,38.
Der Hang Seng in Hong Kong steigt ab, die Händler warten auf die Bekanntgabe von Daten zum verarbeitenden Gewerbe aus China im Laufe der Woche, um die Wirtschaftsstärke der zweitgrößten Wirtschaft der Welt einschätzen zu können.
Die chinesische Regierung veröffentlicht am Freitag den offiziellen PMI-Index für das verarbeitende Gewerbe für Oktober und HSBC gibt ihren endgültigen PMI-Indexwert für Oktober bekannt.
Chinesische Kreditgeber notieren nach der Bekanntgabe von Quartalsergebnissen überwiegend niedriger. Industrial and Commercial Bank of China verliert 1,6 % und die China Minsheng Bank rutscht um 2,5 % ab.
In Australien steigt der ASX/200-Index wieder herunter vom Fünfjahreshoch.
National Australia Bank fällt um 2,5 %, nachdem der Kreditgeber Jahresergebnisse veröffentlichen musste, die weitgehend den Erwartungen des Marktes entsprochen haben.
Die Ergebnisse drücken auch andere Kurse, Westpac Banking Group fällt um 1,75 %, die Commonwealth Banking Group um 1,2 %.
Die Aussichten für die europäischen Aktien sind eher bescheiden, nachdem die Federal Reserve Bank nach ihrer zweitägigen Sitzung die US-Wirtschaftslage als pessimistisch eingeschätzt hatte.
Die EURO STOXX 50-Futures signalisieren einen Verlust um 0,45 %, der französische CAC 40 fällt um 0,4 %, Londons FTSE 100 um 0,35% und der DAX zeigt bei der Eröffnung Anzeichen von einem Verlust von 0,3 %.