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BMW: Droht neues Ungemach aus den USA?

Veröffentlicht am 27.04.2018, 08:46
© Reuters.  BMW: Droht neues Ungemach aus den USA?
BMWG
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Die deutschen Autobauer befinden sich weiterhin in einem Wechselbad der Gefühle. Davon kann auch BMW (DE:BMWG) derzeit ein Lied singen. Positiv kam an der Börse an, dass womöglich China seine Einfuhrzölle für Autos halbieren könnte. Die mögliche weitere Lockerung der Marktbedingungen im immer wichtiger werdenden chinesischen Markt konnte entsprechend auch die Kurse von BMW positiv beeinflussen. Aber schon schaut das nächste Problemfeld um die Ecke.

USA fordert Zugeständnisse von Europa!

Denn nun meldet sich Amerika in Gestalt des Präsidentenberaters Larry Kudlow zu Wort. Im Vorfeld des Arbeitstreffens zwischen Bundeskanzlerin Merkel mit US-Präsident Trump forderte der Wirtschaftsberater des Präsidenten, dass die Europäer beim weiterhin schwelenden Handelsstreit insbesondere beim Thema Autos Entgegenkommen zeigen müssten.

BMW könnte im Heiratsmarkt mehr Wettbewerb bekommen!

Was die amerikanische Regierung konkret erwartet, bleibt zwar unklar. Doch letztlich würde es wahrscheinlich darauf hinauslaufen, dass amerikanischen Herstellern erleichterte Marktzugänge nach Europa ermöglicht werden, sprich niedrige Zölle verlangt werden. Das könnte unter Umständen auch die deutschen Premiumhersteller tangieren, auch wenn die amerikanischen Hersteller bei europäischen Verbrauchern einen sehr durchwachsenen Ruf genießen. Aber Tatsache wäre natürlich, dass mehr Wettbewerber auch mehr Preisdruck heißen würde.

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Ein Beitrag von Carsten Müller.

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