Investing.com – Nach der Rekordjagd am Vortag, die dem Dax ein neues Allzeithoch bei 8.253,47 Punkten bescherte, startete der deutsche Leitindex heute schwächer in den Handel mit einem leichten Abschlag von 0,22% auf 8.231,48 Punkte. In der zweiten Reihe eröffnete der MDax mit einem moderaten Anstieg von 0,14% auf 13.807,44 Punkte, der TecDax verzeichnete dagegen in den ersten Handelsminuten ein hauchdünnes Minus von 0,04% auf 944,91 Punkte.
Angesichts des Feiertages in Deutschland anlässlich Christi Himmelfahrt wird mit einem eher ruhigen Handelstag gerechnet.
Zuvor hatten die meisten asiatischen Börsen, trotz des neuen Rekordstands am Vortag im Dow Jones, nachgegeben. Ein stärkerer Yen belastete heute vorwiegend die Exportwerte an der Tokioter Börse. Der Nikkei-Index schloss um 0,66% tiefer mit 14.191,48 Punkten.
In China ist die Inflation im April um 2,4% gestiegen, meldete heute das Statistikamt in Pekin. Zu dem Preisanstieg trugen vor allem die steigenden Lebensmittelpreise bei. Im März hatte die Inflationsrate bei 2,1% gelegen. Der Erzeugerpreisindex ging im April dagegen um 2,6% zurück.
Zudem konnte im April die Autobranche 1,44 Millionen Pkw am chinesischen Markt absetzten, was auf Jahressicht einem Zuwachs von 13% entspricht, gab heute der Branchenverband CAAM bekannt. Die Zahl übertraf leicht die Erwartungen der Experten. Zusätzlich wurden über 400.000 Nutzfahrzeuge verkauft, was einem Plus von 15% gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Insgesamt legten die Pkw Verkäufe in China von Januar bis April 2013 um 16% auf unter dem Strich 5,86 Millionen Fahrzeuge zu, hieß es in Medienberichten.
Trotz der positiven Daten sackte der Shanghai Composite-Index um 0,59% auf 2.232,97 Punkte ab. In Hong Kong gab der Hang Seng-Index um 0,25% auf 23.186,22 Punkte nach.
Gleichzeitig senkte heute die Bank of Korea ihren Leitzins von 2,50% auf 2,25%. Die koreanische Notenbank beabsichtigt somit die angeschlagene Exportwirtschaft wieder anzukurbeln, nachdem die aggressive ultralockere Geldpolitik in Japan die Preiskonkurrenz angesichts eines künstlich abgeschwächten Yens verschärft hat. Die Maßnahme wurde von den koreanischen Anlegern positiv aufgenommen. Der Kospi-Index schloss um 1,18% fester auf 1,979.45 Punkte.
An der Frankfurter Börse war im frühen Handel die Fresenius SE & Co.-Aktie größter Gewinner im Dax bei einem leichten Plus von 0,49% auf 96,00 Euro. Anführer der Verlierer war dagegen Adidas. Die Wertpapiere gaben um 1,63% auf 83,02 Euro nach. Topwert im MDax war Klöckner & Co. bei einem Abschlag von 1,41% auf 9,33 Euro. METRO nahm den ersten Platz unter den Verlierern bei einem Rückgang von 4,43% auf 24,42 Euro ein. Spitzenwert im TecDax war Nordex bei einem Plus von 1,10% auf 6,18 Euro. SÜSS verbuchte den höchsten Verlust bei einem Minus von 0,98% auf 8,60 Euro.
Auf der heutigen Agenda steht der Monatsbericht der EZB sowie das Sitzungsergebnis des geldpolitischen Rates der Bank of England nach Abschluss der zweitätigen Sitzung in London an. Zusätzlich werden Zahlen zur britischen Industrieproduktion für März erwartet. In den USA werden heute die Erstanträge auf Arbeistlosenhilfe für die Vorwoche sowie Zahlen zum Umsatz und zur Lagerhaltung im Großhandel für März 2013 bekanntgegeben.
Angesichts des Feiertages in Deutschland anlässlich Christi Himmelfahrt wird mit einem eher ruhigen Handelstag gerechnet.
Zuvor hatten die meisten asiatischen Börsen, trotz des neuen Rekordstands am Vortag im Dow Jones, nachgegeben. Ein stärkerer Yen belastete heute vorwiegend die Exportwerte an der Tokioter Börse. Der Nikkei-Index schloss um 0,66% tiefer mit 14.191,48 Punkten.
In China ist die Inflation im April um 2,4% gestiegen, meldete heute das Statistikamt in Pekin. Zu dem Preisanstieg trugen vor allem die steigenden Lebensmittelpreise bei. Im März hatte die Inflationsrate bei 2,1% gelegen. Der Erzeugerpreisindex ging im April dagegen um 2,6% zurück.
Zudem konnte im April die Autobranche 1,44 Millionen Pkw am chinesischen Markt absetzten, was auf Jahressicht einem Zuwachs von 13% entspricht, gab heute der Branchenverband CAAM bekannt. Die Zahl übertraf leicht die Erwartungen der Experten. Zusätzlich wurden über 400.000 Nutzfahrzeuge verkauft, was einem Plus von 15% gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Insgesamt legten die Pkw Verkäufe in China von Januar bis April 2013 um 16% auf unter dem Strich 5,86 Millionen Fahrzeuge zu, hieß es in Medienberichten.
Trotz der positiven Daten sackte der Shanghai Composite-Index um 0,59% auf 2.232,97 Punkte ab. In Hong Kong gab der Hang Seng-Index um 0,25% auf 23.186,22 Punkte nach.
Gleichzeitig senkte heute die Bank of Korea ihren Leitzins von 2,50% auf 2,25%. Die koreanische Notenbank beabsichtigt somit die angeschlagene Exportwirtschaft wieder anzukurbeln, nachdem die aggressive ultralockere Geldpolitik in Japan die Preiskonkurrenz angesichts eines künstlich abgeschwächten Yens verschärft hat. Die Maßnahme wurde von den koreanischen Anlegern positiv aufgenommen. Der Kospi-Index schloss um 1,18% fester auf 1,979.45 Punkte.
An der Frankfurter Börse war im frühen Handel die Fresenius SE & Co.-Aktie größter Gewinner im Dax bei einem leichten Plus von 0,49% auf 96,00 Euro. Anführer der Verlierer war dagegen Adidas. Die Wertpapiere gaben um 1,63% auf 83,02 Euro nach. Topwert im MDax war Klöckner & Co. bei einem Abschlag von 1,41% auf 9,33 Euro. METRO nahm den ersten Platz unter den Verlierern bei einem Rückgang von 4,43% auf 24,42 Euro ein. Spitzenwert im TecDax war Nordex bei einem Plus von 1,10% auf 6,18 Euro. SÜSS verbuchte den höchsten Verlust bei einem Minus von 0,98% auf 8,60 Euro.
Auf der heutigen Agenda steht der Monatsbericht der EZB sowie das Sitzungsergebnis des geldpolitischen Rates der Bank of England nach Abschluss der zweitätigen Sitzung in London an. Zusätzlich werden Zahlen zur britischen Industrieproduktion für März erwartet. In den USA werden heute die Erstanträge auf Arbeistlosenhilfe für die Vorwoche sowie Zahlen zum Umsatz und zur Lagerhaltung im Großhandel für März 2013 bekanntgegeben.