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Euro-Aktien im Abwärtstrend vor Frankreich-Wahl

Veröffentlicht am 05.05.2017, 09:39
© Reuters.  Frankfurter Börse
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Investing.com - Die Kurse an den europäischen Börsen verlaufen am Freitag tiefer. Die Marktstimmung bleibt im Vorfeld der entscheidenden zweiten Wahlrunde in Frankreich an diesem Sonntag anfällig.

Im europäischen Morgenhandel verliert der DJ Euro Stoxx 50 0,32 Prozent, CAC 40 zieht sich um 0,27 Prozent zurück und der DAX rutscht um 0,33 Prozent ab.

Umfragen erklärten Emmanuel Macron zum Sieger der Fernsehdebatte mit Marine Le Pen. Ein Sieg Macrons bei der Stichwahl am Sonntag wird immer wahrscheinlicher.

Die Anleger verdauen die Entscheidung der Federal Reserve Bank, ihre Zinssätze wie erwartet unverändert zu belassen. Die Bank lieferte eine positive Einschätzung der US-Wirtschaft. Das deutet darauf hin, dass die für dieses Jahr geplanten Anhebungen höchstwahrscheinlich durchgeführt werden.

Finanzwerte handeln durchgehend niedriger. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) gehen um 0,53 bzw. 0,58 Prozent zurück, Commerzbank (XETRA:CBKG) und Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) verlieren 0,15 bzw. 0,64 Prozent.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) geht um 0,31 Prozent zurück, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) rutschen um 0,21 bzw. 0,23 Prozent ab.

Sinkende Ölpreise ziehen die Energiewerte mit nach unten. Der französische Öl- und Gasriese Total SA (PA:TOTF) rutscht um 0,67 Prozent ab und der italienische ENI (MI:ENI) verliert 0,91 Prozent.

Volkswagen (XETRA:VOWG) AG fällt um 0,61 Prozent, obwohl der deutsche Automobilhersteller den Verkauf seiner Dieselfahrzeuge in den USA erneut aufnehmen durfte. Ein Gericht in Detroit verurteilte die Gruppe nach einer Vergleichsvereinbarung zu einer dreijährigen Bewährungszeit und unabhängiger Aufsicht.

In London fällt der rohstofflastige FTSE 100 aufgrund von Verlusten im Bergbausektor um 0,25 Prozent.

Der Öl- und Gasriese BP (LONDON:BP) verzeichnet einen Abstieg von 1,26 Prozent, Royal Dutch Shell (LONDON:RDSa) geht um 0,64 Prozent zurück.

Bhp Billiton (LONDON:BLT) und Rio Tinto (LONDON:RIO) steigen beide um 0,22 bzw. um 0,50 Prozent, die Rivalen Anglo American (LONDON:AAL) und Glencore (LONDON:GLEN) verlieren 1,05 bzw. 0,59 Prozent.

Im Finanzsektor verlaufen die Kurse ebenfalls uneinheitlich. Royal Bank of Scotland (LON:RBS) klettert um 0,11 Prozent hoch und Lloyds Banking (LON:LLOY) steigt um 0,23 Prozent. HSBC Holdings (LON:HSBA) rutscht um 0,23 Prozent ab und Barclays (LON:BARC) bricht um 1,18 Prozent ein.

Pearson (LON:PSON) Plc gehört mit 13,22 Prozent Anstieg zu den besten Performern des Index. Der Verlag gab bis Ende 2019 Sparmaßnahmen in Höhe von zusätzlichen 300 Mio. Pfund bekannt.

Darüber hinaus führt die Gruppe eine „strategische Überprüfung“ ihre US-amerikanischen Schulbuchverlagsgeschäfts durch, um den Übergang zu einer digitalen Ausrichtung zu beschleunigen.

Aktienmärkte in den USA starten tiefer. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,11 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,06 Prozent fallen. Für Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,07 Prozent erwartet.

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