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Google: Was plant der Konzern in China?

Veröffentlicht am 02.08.2018, 11:37
Aktualisiert 02.08.2018, 11:42
© Reuters.  Google: Was plant der Konzern in China?
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Die Nachricht alarmierte Aktivisten und Menschenrechtler: US-Medienberichten zufolge plant der US-Internetkonzern Google (NASDAQ:GOOGL) eine App für den chinesischen Markt. Angeblich soll es sich dabei um eine zensierte Suchmaschine mit dem Namen „Dragonfly“ (Libelle) handeln. Mit „Dragonfly“ soll es möglich sein, in China gesperrte Webseiten und Suchanfragen nach Themen wie Menschenrechte, Demokratie, Religion oder friedlichen Protest auszusortieren, berichteten das US-Portal „The Intercept“ und die „New York Times“.

Kritik von vielen Seiten

Die Kritik an diesem Vorhaben ließ nicht lange auf sich warten: Deutsche Medien zitieren Aktivisten und Menschenrechtler, die von einem „schwarzen Tag für die Internetfreiheit“ sprachen. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International nannte diese mögliche Zusammenarbeit zwischen Google und der chinesischen Regierung einen „schweren Angriff auf die Informationsfreiheit“. Eine Sprecherin der Electronic Frontier Foundation kritisierte, dass Google sich als „Propagandawerkzeug“ benutzen lasse. Google selbst teilte der Deutschen Presse-Agentur mit, dass man in China eine Reihe mobiler Apps anbiete, chinesische Entwickler unterstütze und in dortige Unternehmen investiere. „Zu Spekulationen“ wolle man sich jedoch nicht äußern. Chinesische Staatsmedien dementierten die Berichte über das Vorhaben umgehend.

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Ein Beitrag von Claudia Wallendorf.

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