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Grüezi bei Swiss Investor News am Mittwoch, 17. Juni 2020

Veröffentlicht am 17.06.2020, 07:58
© Reuters.

TOP NEWS:

* USA - US-Präsident Donald Trump hat nach scharfer Kritik an seiner Reaktion auf die Tötung des Afroamerikaners George Floyd und die Massenproteste gegen Rassismus Maßnahmen zur Anpassung umstrittener Polizeipraktiken auf den Weg gebracht. Er unterzeichnete dazu ein als Polizeireform angekündigtes Dekret. Unter anderem sollen demnach Beamte den Würgegriff nur noch in für sie lebensbedrohlichen Situationen anwenden dürfen. Auch sollen Daten über negativ auffällig gewordene Polizisten für Dienststellen besser zugänglich gemacht werden. Gleichzeitig unterstrich Trump aber, dass er gegen die von einigen Seiten geforderte Streichung von Geldern und einen kompletten Umbau der Polizei sei: "Die Amerikaner wollen Recht und Ordnung, sie verlangen Recht und Ordnung."

* VIRUS/IMPFSTOFF - In Deutschland beginnt eine weitere klinische Studie für einen Corona-Impfstoff. Die Tübinger Biotechfirma CureVac startet als zweites Unternehmen hierzulande nach dem Mainzer Konkurrenten BionTech BNTX.O eine klinische Studie mit einem potenziellen Impfstoff, wie die Nachrichtenagentur Reuters von zwei mit der Sache vertrauten Personen erfuhr. CureVac und das für die Genehmigung zuständige Paul-Ehrlich-Institut wollten sich dazu nicht äußern. Das Paul-Ehrlich-Institut hat für heute zu einem virtuellen Pressebriefing eingeladen, bei dem es aktuelle Informationen zu einer weiteren klinischen Prüfung mit einem Covid-19-Impfstoff in Deutschland geben soll.

SCHWEIZ:

* NOVARTIS NOVN.S - Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat die Arznei Cosentyx zur Behandlung einer Form der chronischen Autoimmunkrankheit Axiale Spondyloarthritis zugelassen.

* NOVARTIS NOVN.S - Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat das Medikament Ilaris zur Behandlung der seltenen Entzündungskrankheit Still-Syndrom zugelassen.

* ROCHE ROG.S erhält einen nicht-exklusiven Zugang zu den Tests der australischen SpeeDx im Bereich der Antibiotikaresistenzen bei sexuell übertragbaren Krankheiten.

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* HELVETIA HELN.S und Raiffeisen beenden ihre langjährige und exklusive Vertriebs-Kooperation in gegenseitigem Einvernehmen Ende 2020. Dieser Schritt erlaube es dem Versicherer und der Bankengruppe, ihre strategischen Ziele unabhängig voneinander weiterzuverfolgen. Helvetia habe über die Raiffeisen-Vertriebskanäle 2019 primär im Schweizer Einzel-Lebengeschäft ein Geschäftsvolumen im mittleren zweistelligen Millionenbereich erwirtschaftet. Dies entspreche leicht unter zehn Prozent des Neugeschäfts dieses Bereichs.

* SWISSQUOTE SQN.S - Die erhöhte Handelsaktivität der Kunden beschert dem Online-Broker einen Ertragssprung. Der Vorsteuergewinn dürfte im ersten Halbjahr 2020 den Wert von 56 (Vorjahresperiode 25,1) Millionen Franken übersteigen.

* DEUTSCHE BANK DBKGn.DE - Die Vermögensverwaltungssparte der Grossbank sondiert mögliche Übernahmen, wie ihr Chef, Claudio de Sanctis, zur "Finanz und Wirtschaft" sagte. "Aber zuerst müssen wir uns intern konsolidieren und die neue internationale Privatbank auf die Beine stellen."

* KLINGELNBERG KLIN.S hat im Geschäftsjahr 2019/20 wegen der Flaute in der Automobilindustrie und der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie einen Verlust von 25,4 Millionen Euro verbucht. Der Maschinenbauer schlage den Aktionären eine Aussetzung der Dividende vor.

* METALL ZUG METN.S - Der Geschäftsbereich Medical Devices ist im April 2020 in den USA Opfer eines Cyber-Angriffs geworden. Eine konzerninterne Zahlung sei auf ein falsches Konto überwiesen wurde. Aus heutiger Sicht sei mit einem Schaden von rund 2,5 Millionen Franken zu rechnen. Medical Devices, Wire Processing und Infection Control verzeichneten wegen der Coronavirus-Krise tiefere Auftragseingänge. Die zur Abspaltung vorgesehene V-ZUG Gruppe sei weniger stark betroffen. Das Haushaltsgerätegeschäft solle am 25. Juni an der SIX kotiert werden.

* SANTHERA SANN.S hat aus genehmigten Kapital 870.000 neue eigene Aktien geschaffen. Die Pharmafirma wolle diese Aktien für ihre Finanzierungsvereinbarungen mit IRIS und Highbridge Capital verwenden.

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* ASCOM ASCN.S hat von einem US-Gesundheitsanbieter im mittleren Westen einen Auftrag mit einem Volumen von 1,2 Millionen Franken erhalten.

* ACHIKO ACHI.S erhöht das Kapital um vier Millionen Dollar. Die indonesische PT Media Nusantara Citra Tbk habe Aktien im Wert von zwei Millionen Dollar gezeichnet. Zusätzlich sei mit einer anderen Partei ein Term Sheet über weitere zwei Millionen unterzeichnet worden.

* BLACKSTONE RESOURCES BLS.S hat explorative Seltene Erden-Bergbaukonzessionen in Norwegen für 22 Millionen Franken verkauft.

* SWISS PRIME SITE SPSN.S hat Martin Kaleja zum Leiter des Kerngeschäfts Swiss Prime Site Immobilien ernannt.

* BFW LIEGENSCHAFTEN BLIN.S - SIX Exchange Regulation hat das Gesuch der bfw liegenschaften ag um Dekotierung sämtlicher Namenaktien der Kategorie A bewilligt.

INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:

* DEUTSCHE LUFTHANSA LHAG.DE - Gut eine Woche vor der für die Lufthansa-Rettung entscheidenden Hauptversammlung stellt deren Großaktionär das staatliche Finanzpaket in Frage. Der Münchner Unternehmer Heinz Hermann Thiele sagte der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", er habe seinen Anteil an der Lufthansa weiter erhöht. "Am Montagabend habe ich die meldepflichtige Schwelle von 15 Prozent überschritten, die nun auch offiziell mitgeteilt wird." Im März hatte er schrittweise einen Anteil von zehn Prozent an der Lufthansa erworben und stieg damit überraschend zum Großaktionär auf. Thiele forderte, den Rettungsplan für die durch die Corona-Krise angeschlagene Fluggesellschaft mit dem Einstieg des Staates nachverhandeln.

* ORACLE ORCL.N hat wegen schwächerer Umsätze in seinem Geschäft mit Softwarelizenzen im abgelaufenen Quartal die Erwartungen von Analysten verfehlt. Der Umsatz fiel um etwa sechs Prozent auf 10,44 Milliarden Dollar, nachdem mehrere Kunden wegen der Corona-Krise Investitionen verschoben hatten. Analysten hatten im Schnitt mit Erlösen in Höhe von 10,63 Milliarden Dollar gerechnet. Die Oracle-Aktie gab nachbörslich mehr als drei Prozent nach.

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* QUALCOMM QCOM.O - Der US-Halbleiterkonzern kündigt für das zweite Quartal den Einsatz von 5G-Technologie auch für günstigere Smartphones an. Der neue Chip namens "Snapdragon 690" soll bei Endgeräten im Preissegment zwischen 300 bis 500 Dollar eingebaut werden, sagte Qualcomm.

* AT&T T.N - Der US-Telekom-Riese plant nach Gewerkschaftsangaben den Abbau von mehr als 3400 Techniker- und Bürojobs. Außerdem wolle AT&T über 250 Läden dauerhaft schließen. Das wiederum würde etwa 1300 Verkäufer treffen. Das Unternehmen äußerte sich zunächst nicht.

* ALPHA BANK ACBr.AT - Das griechische Geldhaus spricht Insidern zufolge mit mindestens fünf Investmentfirmen über einen Verkauf eines milliardenschweren Kreditportfolios. Unter den Interessenten seien der zur Allianz ALVG.DE gehörende Vermögensverwalter Pimco sowie US-Investmentgesellschaften wie Cerberus, Bain Capital, Centerbridge und Apollo, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Das Portfolio mit dem Namen Galaxy bestehe aus faulen Krediten im Volumen von mehr als zehn Milliarden Euro. Alpha, die viertgrößte Bank in Griechenland, könnte 400 bis 500 Millionen Euro bei dem Verkauf verdienen. Die potenziellen Bieter hätten bis zum 29. Juni Zeit, ihre unverbindlichen Offerten vorzulegen.

* Die DEUTSCHE TELEKOM DTEGn.DE rechnet einem Medienbericht zufolge mit Kosten von mindestens drei Milliarden Euro, sollte die Bundesregierung den Einsatz chinesischer Mobilfunktechnologie verbannen. Das berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf ein Dokument, das ein Treffen zwischen Spitzenmanagern von Telekom und Huawei vorbereiten sollte. Es spiele den Fall durch, dass die Telekom auf chinesische Ausrüster im neuen 5G-Netz verzichten und schon verbaute Komponenten austauschen müsse. Dieses Szenario werde "Armageddon" genannt. Der Prozess würde bis zu fünf Jahre dauern. Auch mit dem Risiko einer Unterbrechung von Lieferketten durch US-Sanktionen gegen Huawei beschäftige sich das Papier.

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* VOLKSWAGEN VOWG_p.DE versüßt den Minderheitsaktionären der Tochter Audi NSUG.DE den erzwungenen Abschied. Der Wolfsburger Autobauer will eine Barabfindung von 1551,53 Euro je Audi-Aktie zahlen, wie das Unternehmen mitteilt. Die Audi-Aktie notierte zuletzt bei 1050 Euro. Der Übertragungsbeschluss solle in der nächsten ordentlichen Audi-Hauptversammlung gefasst werden, die voraussichtlich im Juli oder im August 2020 stattfinde. Volkswagen (DE:VOWG) gehören nach früheren Angaben schon 99,64 Prozent an Audi.

* HUGO BOSS BOSSn.DE - Der ehemalige Chef der Marke Tommy Hilfiger soll künftig den Modekonzern Hugo Boss führen. Der Aufsichtsrat habe Daniel Grieder mit Wirkung zum 1. Juni 2021 für die Dauer von fünf Jahren zum Vorstandsvorsitzenden von Hugo Boss bestellt, teilt das Unternehmen mit. Grieder tritt die Nachfolge von Mark Langer an, der zum 30. September 2020 aus dem Unternehmen ausscheiden wird. Finanzvorstand Yves Müller wird für die Übergangszeit vom 1. Oktober 2020 bis zum 31. Mai 2021 Sprecher des Vorstandes.

* Die ÖSTERREICHISCHE POST POST.VI hat sich einen Mehrheitsanteil am türkischen Paketdienstleister Aras Kargo gesichert. Der Anteil werde auf 80 Prozent von 25 Prozent erhöht, teilte das Unternehmen mit. Eine entsprechende Vereinbarung sei mit der Gründer- und Eigentümerfamilie Aras erzielt worden. Die Österreichische Post werde dafür einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag aufwenden. Sie ist seit 2013 an Aras Kargo beteiligt.

* ENERCON - Der Windanlagenbauer will laut "FAZ" das indirekt zu seiner Gruppe gehörende Geschäft mit Betontürmen abgeben. Die Enercon-Gruppe habe eine Investmentbank beauftragt, den Markt nach möglichen Käufern zu sondieren, berichtet die Zeitung unter Berufung auf mit der Transaktion vertraute Personen.

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* STARTUPS - Kleinere durch die Virus-Pandemie in Not geratene deutsche Startups fragen verstärkt staatliche Finanzierungshilfen nach. "Das Programm stößt auf sehr reges Interesse", sagte Jörg Goschin, Geschäftsführer von KfW Capital, der Zeitung "Welt". Nach einem Monat seien bei der Beteiligungstochter der Förderbank KfW und beim Europäischen Investitionsfonds (EIF) Hilfegesuche mit einem Gesamtvolumen von 650 Millionen Euro eingegangen. Das Antragsvolumen mache damit bereits die Hälfte der insgesamt 1,2 Milliarden Euro aus, mit der die Bundesregierung Wachstumsunternehmen unterstützen will.

* SIXT SIXG.DE - Der Autovermieter will ein Auto-Abonnement anbieten, wie die Sixt-Vorstandsmitglieder Konstantin und ALexander Sixt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe sagten. Der Vertrag solle monatlich kündbar sein und auch Kosten wie Wartung, TÜV, Steuern und Versicherung abdecken. Der günstigste Preis liege bei 349 Euro pro Monat. "Menschen schauen Netflix (NASDAQ:NFLX) und keine DVDs, sie hören Musik auf Spotify statt auf CDs. Sie wollen keine langen Bindungen und keine großen Anzahlungen mehr leisten", sagte Konstantin Sixt.

INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* FED - Der US-Notenbanker Robert Kaplan sieht weitere Kapazitäten bei der Fed, den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise entgegenzusteuern. "Wir haben die Möglichkeit, zusätzliche Ankäufe von Vermögenswerten zu tätigen. Wir haben viel Löschpulver", sagte Kaplan Bloomberg Radio.

* EU-GIPFEL - Bundeskanzlerin Angela Merkel erwartet auf dem EU-Gipfel am Freitag noch keine Einigung über die künftigen EU-Finanzen. Es werde noch eine Positionsbestimmung geben, wo welche Regierung bei den Vorschlägen für den vorgeschlagenen Wiederaufbaufonds stehe, sagte sie nach Aussagen von Teilnehmern in der Unions-Fraktionssitzung. Sie gehe aber davon aus, dass Entscheidungen über den sogenannten Recovery Fund und den mehrjährigen EU-Finanzrahmen für die Zeit bis 2027 erst im Juli getroffen würden.

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INTERNATIONAL - POLITIK:

* DEUTSCHLAND/NATO - Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat die Fundamentalkritik von US-Präsident Donald Trump an Deutschlands Beitrag zur Nato ungewöhnlich deutlich zurückgewiesen. "Die Nato ist keine Handelsorganisation, und Sicherheit ist keine Ware", sagte sie in Berlin. Sie erinnerte daran, dass die Militärallianz nur einmal in ihrer Geschichte den Bündnisfall ausgerufen habe, nach dem Angriff auf das World Trade Center am 11. September 2001 in New York. Als Konsequenz dieser Attacke auf die USA habe sich Deutschland wie andere Bündnispartner am Krieg in Afghanistan beteiligt, und deutsche Soldaten seien am Hindukusch getötet worden.

* DEUTSCHLAND/FINANZHILFEN - Der Bund will den Ländern in der Corona-Krise finanziell weiter entgegenkommen als bisher. Das geht aus einem Reuters vorliegenden Beschlusspapier für das Treffen der Ministerpräsidenten mit Kanzlerin Angela Merkel am Mittwoch hervor. In dem 15 Punkte umfassenden Papier wird betont, dass der Bund auch den Länderanteil an den Ausfällen aus der halbjährigen Senkung der Mehrwertsteuer übernimmt. Bei der Einmalzahlung von 300 Euro pro Kind soll der Steuerausfall bei der Abrechnung über den Kinderfreibetrag ebenfalls vom Bund übernommen werden.

* DEUTSCHLAND/HAUSHALT - Die Bundesregierung will heute einen zweiten Nachtragshaushalt auf den Weg bringen, um das Konjunkturpaket zur Bewältigung der Coronavirus-Krise zu finanzieren. Insgesamt will der Bund in diesem Jahr eine Rekordsumme von 218,5 Milliarden Euro an zusätzlichen Schulden aufnehmen. Das sind noch einmal 62,5 Milliarden Euro mehr als beim ersten Nachtragsetat im März im Anfangsstadium der Krise. Mit einer zeitweisen Absenkung der Mehrwertsteuer, einem Kinderbonus, Überbrückungshilfen für Unternehmen und Entlastungen für die Kommunen soll Deutschland möglichst schnell die Rezession überwinden.

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RATINGS:

* CLARIANT CLN.S : Citigroup (NYSE:C) senkt Kursziel auf 19,75 von 22,4 Franken.

MÄRKTE:

* Die Hoffnung auf eine rasche Belebung der Wirtschaft und ein Erfolg bei der Suche nach einem Medikament gegen die durch das Coronavirus ausgelöste Krankheit Covid-19 haben US-ANLEGER am Dienstag aus der Deckung gelockt.

Stand

Veränderung Dow Jones .DJI

26.289,98

plus 2,0 Prozent Nasdaq .IXIC

9.895,87

plus 1,8 Prozent S&P 500 .SPX

3.124,74

plus 1,9 Prozent

* US-Aktienfutures:

Stand

Veränderung S&P-Future SPc1

3.128,80

unverändert Nasdaq-Future NQc1

9.966,75

plus 1,8 Prozent

* US-Staatsanleihen: 10 Jahre US10YT=RR

0,7347

Rendite 30 Jahre US30YT=RR

1,5186

Rendite

* Die ASIATISCHEN AKTIENMÄRKTE haben sich am Mittwoch eine Pause vom gestrigen Höhenflug genommen. Weitere Coronavirus-Fälle in Peking stellten das Vertrauen der Märkte in eine rasche wirtschaftliche Erholung auf die Probe, obwohl die Erholung der US-Einzelhandelsumsätze im Mai besser ausfiel als erwartet.

Stand

Veränderung Nikkei .N225

22.457,27

minus 0,6 Prozent Topix .TOPX

1.589,39

minus 0,3 Prozent Shanghai .SSEC

2.928,19

minus 0,1 Prozent Hang Seng .HSI

24.332,99

minus 0,1 Prozent

* Die Schweizer Börse FSMIc1 dürfte leicht vorrücken. Am Vortag war der Leitindex SMI .SSMI um 2,0 Prozent auf 10.034 Punkte gestiegen.

* An den europäischen Börsen .EU zeichnet sich kein klarer Trend ab.

* Devisen: Dollar/Franken CHF=

0,9498 Euro/Franken EURCHF=

1,0712 Euro/Dollar EUR=

1,1274

* Rohstoffe:

Stand

Veränderung Brent-Öl LCOc1

40,45

minus 1,3 Prozent WTI-Öl CLc1

37,68

minus 1,8 Prozent Gold XAU=

1.728,29

plus 0,1 Prozent

INDIKATOREN DES TAGES:

Prognose

Vorper. ggf. Schät. 0800 GB Verbraucherpreise

Mai

0,0

vH

-0,2 0800 GB ----- J/J

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Mai

+0,5

vH

+0,8 1100 EZ Verbraucherpreise, endgültig Mai

-0,1

vH

+0,3 1100 EZ ----- J/J

Mai

+0,1

vH

+0,1 1430 US Wohnbaubeginne

Mai

1,095

Mio

0,891

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Mehr Information unter: SWI-ECI GER-ECI

TERMINE SCHWEIZ:

Klingelnberg - Ergebnis Geschäftsjahr 2019/20

TERMINE INTERNATIONAL:

0030 WASHINGTON - Presentation of the Foreign Policy Association Medal at the Foreign Policy Association Annual Dinner mit einer Rede von Fed-Vizepräsident Clarida über die wirtschaftlichen Aussichten und die Geldpolitik der USA

0150 TOKIO - Aussenhandel, Mai

0800 LONDON - Verbraucherpreise, Mai

0900 FRANKFURT - Webinar über Klima- und Umweltrisiken mit einer Rede von EZB-Chefbankenaufseher Enria

1100 BRÜSSEL - Verbraucherpreise Euro-Zone, Mai endgültig

1100 FRANKFURT - Podiumsdiskussion bei einer virtuellen Veranstaltung von AMF-BCBS-FSI über die regulatorischen Reaktionen auf Covid-19 - Teilnahme von EZB-Direktor Mersch

1300 FRANKFURT - Virtuelle Veranstaltung organisiert von Fundacion Pablo VI - Teilnahme von EZB-Vize de Guindos

1430 WASHINGTON - Wohnbaubeginne, Mai

1800 ATLANTA - Virtuelle Sitzung des Konsularkorps von Atlanta mit einer Eröffnungsrede des Präsidenten der Fed von Atlanta, Bostic

1800 WASHINGTON - Fed-Chef Powell sagt vor dem Ausschuss für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses zum halbjährlichen geldpolitischen Bericht aus

2200 CLEVELAND - "Council for Economic Education Presents" - die Präsidentin der Fed von Cleveland, Mester, spricht zum Thema "The Fed's Response to Covid-19"

HOLZMINDEN - Symrise (DE:SY1G), Q4

BRÜSSEL - ACEA veröffentlicht Pkw-Neuzulassungen in Europa, Mai

Have a nice day!

Oliver Hirt

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