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JPMorgan meldet 12,9 Milliarden US-Dollar Nettogewinn im 3. Quartal 2024

EditorAhmed Abdulazez Abdulkadir
Veröffentlicht am 13.10.2024, 11:37
© Reuters.
JPM
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JPMorgan Chase (NYSE: NYSE:JPM) verzeichnete im dritten Quartal 2024 einen Nettogewinn von 12,9 Milliarden US-Dollar, mit einem Gewinn pro Aktie (EPS) von 4,37 US-Dollar und einem Gesamtumsatz von 43,3 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 6% im Jahresvergleich entspricht.

Wichtige Erkenntnisse:

• Nettogewinn: 12,9 Milliarden US-Dollar

• EPS: 4,37 US-Dollar

• Gesamtumsatz: 43,3 Milliarden US-Dollar (6% Anstieg im Jahresvergleich)

• Consumer and Community Banking (CCB) belegte zum vierten Mal in Folge den ersten Platz bei den Privatkundeneinlagen

• Asset and Wealth Management (AWM) verzeichnete Rekordumsätze und langfristige Zuflüsse von 72 Milliarden US-Dollar

• Die Common Equity Tier 1 (CET1) Quote blieb stabil bei 15,3%

Unternehmensausblick

• Prognose für den Nettozinsertrag (NII) ohne Märkte für 2024: etwa 91,5 Milliarden US-Dollar

• Erwartung von Herausforderungen aufgrund von Normalisierungstrends

• NII-Prognosen für 2025 um 87 Milliarden US-Dollar, abhängig von wirtschaftlichen Bedingungen und Zinsstrukturkurve

• Kernkostenbasis wird knapp unter 90 Milliarden US-Dollar prognostiziert

Bärische Highlights

• Ausgaben stiegen auf 22,6 Milliarden US-Dollar, hauptsächlich aufgrund höherer Vergütungen

• Kreditkosten bei 3,1 Milliarden US-Dollar

• Potenzielle NII-Rückgänge erwartet, mit einem Tiefpunkt Mitte nächsten Jahres

• Vorsicht gegenüber überhöhten Vermögenspreisen und Tech-Bewertungen geäußert

Bullische Highlights

• CIB meldete einen Nettogewinn von 5,7 Milliarden US-Dollar, getrieben durch einen 31%igen Anstieg der Investment-Banking-Gebühren

• AWM-Umsatz erreichte 5,4 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 9% im Jahresvergleich

• Stabile Girokontobestände deuten darauf hin, dass Verbraucher ihre Barreserven aufgebraucht haben

• Großkundeneinlagen zeigen Wachstum

• 30 Milliarden US-Dollar überschüssiges Kapital, mit Potenzial zur Steigerung

Verfehlungen

• Kein signifikanter Anstieg des Kreditinteresses trotz jüngster Zinssenkungen

• Leichtes Wachstum bei Hypothekenanträgen

Highlights der Fragerunde

• Jamie Dimon wies Spekulationen über einen möglichen Wechsel in den Staatsdienst zurück

• Diskussion über den Wettbewerb im Market-Making, insbesondere von Firmen wie Jane Street

• Bedenken hinsichtlich häufiger Fed-Interventionen in volatilen Märkten geäußert

• Vorsicht beim Eintritt in den Kreditvermögensmarkt unter den aktuellen Bedingungen ausgedrückt

JPMorgan Chase meldete starke Finanzergebnisse für das dritte Quartal 2024, mit bemerkenswerten Leistungen in den Bereichen Consumer and Community Banking sowie Asset and Wealth Management. Der Nettogewinn der Bank von 12,9 Milliarden US-Dollar und ein EPS von 4,37 US-Dollar wurden von einem Anstieg des Gesamtumsatzes um 6% im Jahresvergleich auf 43,3 Milliarden US-Dollar begleitet.

Vorstandsvorsitzender und CEO Jamie Dimon sowie CFO Jeremy Barnum hoben die anhaltende Führungsposition der Bank bei den Privatkundeneinlagen und die Rekordumsätze im Bereich Asset and Wealth Management hervor. Sie wiesen jedoch auch auf gestiegene Ausgaben hin, hauptsächlich aufgrund höherer Vergütungskosten.

Für die Zukunft gab JPMorgan Chase eine Prognose für den Nettozinsertrag ohne Märkte von etwa 91,5 Milliarden US-Dollar für 2024 ab. Die Führungskräfte äußerten sich vorsichtig hinsichtlich möglicher Herausforderungen aufgrund von Normalisierungstrends und Unsicherheiten im wirtschaftlichen Umfeld.

Die Bank behält eine starke Kapitalposition bei, mit einer stabilen Common Equity Tier 1 Quote von 15,3% und mindestens 30 Milliarden US-Dollar überschüssigem Kapital. Dimon betonte einen geduldigen Ansatz bei der Kapitalverwendung, wobei der Fokus auf organischem Wachstum und Kundenservice liegt, anstatt auf aggressiver Kreditvergabe oder Akquisitionen in möglicherweise überbewerteten Märkten.

In Bezug auf die Marktdynamik diskutierten die Führungskräfte die Wettbewerbslandschaft im Market-Making und äußerten Bedenken hinsichtlich häufiger Interventionen der Federal Reserve in volatilen Märkten. Sie wiesen auch auf die Notwendigkeit hin, sich an den sich entwickelnden Fintech-Wettbewerb und regulatorische Rahmenbedingungen anzupassen.

Das Verbraucherverhalten war ein zentrales Thema, wobei stabile

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