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Von Laura Sanchez
Investing.com – Die europäischen Märkte sind am Dienstag gestiegen – DAX, IBEX 35, CAC 40. Der Grund dafür sind einige gute Wirtschaftsdaten und bevorstehende Aussagen von Zentralbankern über mögliche geldpolitische Strategien im Vorfeld der Dezembersitzungen.
Andererseits beginnen die Experten bereits sich damit zu beschäftigen, ob wir dieses Jahr eine Weihnachtsrallye erleben werden (oder nicht).
Wie MarketWatch feststellt, verzeichnet der Dow Jones in der Zeit bis zum Jahresende eine historisch bullische Endphase für US-Aktien, insbesondere kurz vor und nach Weihnachten.
Das Momentum für eine Jahresendrallye der Aktien scheint sich zu verstärken, denn der S&P 500 ist seit seinem Oktobertief um 12,6 % gestiegen. Dies wurde durch besser als erwartet ausgefallene US-Inflationsdaten begünstigt.
Laut Admiral Markets zeigt ein Blick auf die Performance des S&P 500 in den letzten fünf Sitzungen des Jahres und den ersten beiden des Folgejahres, dass der allgemeine Trend in diesem Zeitraum nach oben zeigt. „Während 2014 und 2015 rückläufige Jahre waren, ist der Durchschnitt für den Zeitraum 2010 bis 2020 immer noch positiv“, stellen die Experten fest.
In Europa haben wir seit Mitte Oktober nicht nur beim DAX40, sondern auch bei anderen europäischen Märkten und an der Wall Street eine deutliche Rallye erlebt. „Dies wirft die Frage auf, ob der Weihnachtsmann uns in diesem Jahr eine Rallye als Geschenk bringt, womit die Furcht vor der Unsicherheit nachlässt“, so XTB.
Die Analysten stellen auch die Frage: „Wird der Kurs nach der Rallye, die sich seit Mitte Oktober entwickelt hat, nachgeben? Ergibt sich dann eine Gelegenheit für Anleger, die derzeit nur wenige oder gar keine Aktien in ihren Portfolios haben und auf den Verkauf warten, um eine neue Hausse-Welle zu starten?“
Auf Unternehmensebene gibt es Zweifel. „Wie wir immer wieder betonen, steht in dieser Zeit des Jahres für viele börsennotierte Unternehmen ein Großteil ihrer Jahresergebnisse auf dem Spiel. Ein schlechtes oder schlechter als erwartetes Weihnachtsgeschäft würde bei zahlreichen Unternehmen zu einer Korrektur der Gewinnerwartungen nach unten führen, was wiederum ihre theoretischen Bewertungen und die Performance ihrer Aktien an der Börse beeinträchtigen würde“, so Link Securities.
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